Das Bild in der Sprache (Fortsetzung)

Hier begann Rabemann zunächst mit Worten, deren Herkunft sich auf deutsche Mystiker zurückführen läßt. Später widmete er sich auch anderen Worten und liess sich durch deren Gestalt zu Gedanken anregen.

Entstehung der Texte

Seiner Beschreibung nach folgt er ganz ähnlich, wie er etwa in seiner Malerei aus bestehenden oder hergestellten Strukturen neue Gestalten herausarbeitet, auch hier sehr frei und intuitiv den Bildgestalten und Assoziationen, die ihm aus diesen Wortbetrachtungen in den Sinn kommen und schreibt sie ungeordnet nieder.

Geplante Veröffentlichung

In den letzten Jahren entstanden so bisher über 1000 Seiten aphorismenhafte Notizen verschiedenster Form, die zum Teil schon in seinen Kunstkatalogen und in Unikatbüchern veröffentlicht wurden. Jetzt will er diese Texte nach und nach im größerem Umfang veröffentlichen: u.a. sollen im ersten Schritt in einem Internet-Blog-Tagebuch eine Auswahl von „freien Gedanken“ veröffentlicht werden.

Ausserdem soll zunächst im Rahmen dieser Seiten und später unter der Adresse www.deutsch-lexikon.eu nach und nach Gedanken festgehalten werden, die in Beziehung mit einzelnen Worten der deutschen Sprache stehen.

stuttgart/kuenstler/inhalt/kuenstler_gegenseitige-durchdringung-mehr_das-bild-in-der-sprache_mehr.txt · Zuletzt geändert: 2006/11/16 03:26 (Externe Bearbeitung)
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