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Sprich Wörter! Teil2

Die folgenden, über Jahre hinweg („Gut Wort will Weile haben“) entstandenen Texte sind selbstverfasste Bezugnahmen des Künstlers Ralf Rabemann auf traditionelle, fast ausschließlich deutsche Sprichwörter und Redensarten.

Seine Neufassungen versteht er als Versuch, auf Altbewährtes gründend Neues, Währendes zu ergründen - „als eine geistige Reise in heimatlichen Gefilden mit dem Ziel, einst blühende Landschaften neu zu beleben.“

(Das Original-Sprichwort wird angezeigt, wenn Sie den Zeiger über die Fussnote stellen).


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Hast Du etwas Gutes zu sagen, dann sage es.
Heirate oder heirate nicht, dich wird beides erfreuen.1)
Hilf den anderen, so hilft dir Gott.2)
Frohmut kommt vor dem Aufstieg.3)
Froher Mut verhindert den Fall.4)
Hunde, die bellen, beißen gleich.5)
Hundert Jahre und ein bisschen weise.6)
Scherz kürzt den Schmerz.
Ich lenke, also bin ich unterwegs.7)
Ich wanke, also bin ich nicht.8)
Ich höre nicht, was Du nicht sagst und
ich sehe nicht, was Du nicht wagst. 9)
Im schönsten Apfel ist auch der schönste Wurm.10)
In der Überschreitung der Grenzen zeigt sich erst der Meister.11)
Am Rand geht man am sichersten.12)
In der Mitte geht man am engsten.13)
Dem Wachen sind alle Fratzen lau.14)
In der Not lässt Gott dich fliegen.15)
In der Mühe liegt die Kraft.16)
In jeder kleinen Freude ist ein Tropfen bleibendes Glück.17)
In Tätige und Zögernde teilt sich die Welt.18)
Nicht irren ist menschlich.19)
Wenn das Kind beim Brunnen war und getrunken hat, dann ist es zu spät, zu mahnen.20)
Wenn die kluge Tat aus dem Haus geht, dann tanzen im Geldbeutel die Mäuse. 21)
Je später das Wagen, desto sicherer das Letzte.
Eine Kette kann so stark werden wie ihr stärkstes Glied.22)
Jede Sache hat ihr Doch.23)
Jeder Geselle will zum Meister werden.24)
Jeder ist seines Glückes Trieb.25)
Vertrauen ist des Glückes Kette schwächstes Glied.26)
Jeder ist seines Glückes Gärtner.27)
Jeder ist sich selbst der Nächste - gerade darin ist man dem Jeden näher als allen anderen.28)
Jeder ist sich selbst der Echteste.29)
Jeder Mensch hat seinen Fleiß.30)
Jedermanns Freund ist Jedermanns Vorbild.31)
Jedes Ding und jeder Mensch hat mehr als zwei Seiten und zu jeder Seite eine völlig andere.32)
Zu jedem geschaffenen Glück ist noch möglich ein mehr.33)
Kleider machen keine Leute.34)
Große Geschenke erhalten die Freundschaft.35)
Kleine Kinder, keine Sorgen. Große Kinder, keine Sorgen.36)
Gute Taten belohnt Gott sofort.37)
Kleinmut macht mehr Mist.38)
Klug reden kann jeder, aber nur die Klugen verstehen es.39)
Klugheit und Stolz wachsen aus einem Holz.40)
Dicht daneben ist fast getroffen.41)
Kamst du gestern nicht, so kommst du heute.42)
Kommt Rat, gewinnst du Zeit.43)
Kommt heut, kommt Tat.44)
Gegenseitige Besuche verlängern die Freundschaft.45)
Kraft, die man wirken lässt, erschafft.46)
Lang gefreut, nie gereut. 47)
Machen ist die beste Medizin.48)
Wachheit ist die beste Medizin.49)
Kurze Rede, langer Sinn.50)
Streben und streben lassen.51)
Herrenjahre sind Lehrjahre.52)
Liebe beginnt mit dem Wagen.53)
Liebe geht durch das Mögen.54)
Liebe sieht nichts anderes. 55)
Liebe macht sehend.56)
Lieber ein Ende mit Scheck als ein Ende ohne jede Freude.57)
Lieber ein Ende mit Freude als ein Fortgang ohne diese.58)
Lieber recht handeln als verhandeln.59)
Glücklich gelebt und liebend gestorben heißt des Lebens Sinn erworben.60)
Man kann das Eisen besser schmieden, solange es heiß ist. 61)
Man sollte den Menschen geben wie sie sind.62)
Man sollte die Menschen so nehmen, wie sie einem sein sollen.63)
Man kann jeden nehmen, wie er kommt.64)
Wenn man das eine tut, soll man das andere lassen.65)
Man male das Gute an die Wand.66)
Man soll die Reu' vom Reizen trennen. 67)
Man soll das Reisen meiden, solange es heiß ist. 68)
Mancher will fliegen, sobald er Federn hat.69)
Millionen Fliegen können verwirren.70)
Mit dem Geben selbst schenkt man am meisten.71)
Liebe überwindet jedes Hindernis.72)
Mit Dreck fängt man sich Läuse.73)
Mit Dank und Freundlichkeit kommt man recht weit.74)
Morgen, morgen und auch heute sagen alle klugen Leute.75)
Sorgenstund hat Klag im Mund. 76)
Gute Kund hat Gold im Mund.77)
Büßergang ist aller Entlastung Anfang. 78)
Mit jedem neuen Wissen sollst Du nicht ruhn und gleich die ersten Schritte tun.79)
Nach dem Rat findet nicht jeder Tat.80)
Nach getaner Arbeit ist gut vom Bessren reden. 81)
Auf jedes Regen folgt ein neues Sein. 82)
Name steht für alles auch. 83)
Künstlerhände schmücken Tisch und Wände.84)
Neue Wesen lehren gut.85)
Nur eines macht müder als das nichts tun: das Erzählen von „getan haben wollen“, vom „würde ja tun wollen“ und vom „tun wollen, wenn“. 86)
Jeden soll man einmal im Leben wirklich glücklich nennen können.87)
Jede Not kennt ein Gebot.88)
Lebensfreude macht erfinderisch. 89)
Nur mit Luft kann man leben.90)
Nur wer Unordnung zu nutzen weiß, gewinnt ständig neue Kraft.91)
Ohne Preis kein Fleiß.92)
Zur Ordnung gehört, sich heraus zu halten.93)
Ordnung ist das halbe Leben und Unordnung der Rest.94)
Beglücke den Tag.95)
Pracht, Geld und Ehr' gelten morgen noch mehr.96)
Studieren geht über Probieren. 97)
Rache ist bitter.98)
Traum für alle hat der Himmel.99)
Echt muß echt bleiben. 100)
Schweigen ist Silber, Reden ist Gold 101)
Streiten ist Silber - meiden ist Gold 102)
Reisende soll man aufhalten.103)
Seid gerecht, auf daß euch alles recht werde. 104)
Säge nicht an einem Ast, auf dem du vielleicht einmal sitzen wirst.105)
Wagen macht klug.106)
Das Wagen anderer macht klug, aber nur durch eigenes Wagen kanns einem werden gut.107)
Nachfreude ist die schönste Freude.108)
Schadenfreude ist die falsche Freude.109)
Liebe, Glück und Freude wachsen täglich - so auch heute.
Werben bringt Glück.110)
Jammer und Wimmer dauern nicht immer.111)
Schlachtet der Bauer eine Henne, so ist entweder der Hof gesund oder der Bauer hat Hunger.
Schlafende Hunde soll man wecken.112)
Guten Leuten geht es immer gut..113)
Guter Umgang stärkt die guten Sitten.114)
Schmach ersehnt tröstenden Ausgleich.115)
Sicher ist der Weg der Tugend, riskant der Weg der Bosheit.116)
Schneller Entschluss bringt oft guten Abschluss.117)
Gut wird alles, was man mit Liebe angeht.118)
Schuster, bleib nicht nur bei deinen Leisten.119)
Schwächen zugeben schmückt den Starken.120)
Schwächen zugeben zeugt von Mut und Stärke.121)
Selbst geschaffenes Glück verleiht ein leichtes Gemüt.122)
Etwas segnen bringt Regung.123)
Sich erregen bringt Bewegen.124)
Ein Bitte ist stärker als das Beanspruchen von Recht.125)
Spare in der Zeit, dann steht es dir bereit.126)
Gute Laune am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.127)
Stetes Hoffen höht das Sein.128)
Stetes Tropfen füllt den See.129)
Stetes Opfern erhöht das Sein.130)
Gebe meinen Taten und Gedanken Raum.131)
Lebengesagte leben länger.132)
Tadeln ist schwer, loben ist leicht.133)
Trau, schau nicht, wem.134)
Trautes Heim, Glück zu zwein.135)
Trennung ist der Liebe Prüfung.136)
Tu das Seine, dann tut er das Deine.137)
Tu nicht, was Du lassen kannst.138)
Tue Gutes und rede nicht darüber.139)
Über die Lebenden soll man nur Gutes reden.140)
Übles Gut tut selten gut.141)
Frohgemut tut immer gut.142)
Übermut tut manchmal gut.143)
Übung macht den Meister und Meister bleibt, wer ständig sich übt.144)
Dank ist der Welten Lohn.145)
Gut geratene Kinder hatten gute Ratgeber. 146)
Ungleich würzt die Freundschaft. 147)
Gutes Kraut verdirbt nicht.148)
Unecht Gut gedeihet nicht.149)
Ehrlich Gut gedeihet dir.150)
Guter Mut schadet nicht.151)
Unter den Blinden ist der Einsichtige König.152)
Mitten im Schweigen sind die ersten Worte die Klügsten.153)
Unverhofft kommt oft - erhofft kommt öfter.154)
Angebotene Speise schmeckt am besten.155)
Vertrauen ist der Freundschaft Nahrung.156)
Verletzung beschwert, Heilung macht leicht.157)
Verleumde nicht den einen bei den anderen.158)
Versprechen und halten sei eins.159)
Besuch macht klug.160)
Kontrolle ist gut, aber Vertrauen ist besser.161)
Viel Feind, viel Wehr'.162)
Viel Geschwärm um nichts.163)
Viele Hunde sind des Jägers Freund.164)
Viel Kunde ist der Planung Tod.165)
Viele Sorgen verderben das Sein.166)
Viele Sprüche verderben das Tun.167)
Viele Köche bereiten ein ganzes Menue.168)
Viele Wenig sind immer ein wenig zu viel.169)
Was vier Augen mehr sehen als zwei, das ist einem der Köpfe meist einerlei.170)
Von den Worten zu den Taten ist es ein kurzer Weg.
Von zwei Nutzen wähle den Grössten.171)
Umsicht ist besser als Vorsicht.172)
Zur Betonung des Guten haben die Götter daneben den Scheiß gesetzt.173)
Wahrheit erzeugt Friede.174)
Wo es einem recht ist, da werden alle willig.175)
Was dem einen nützt, das nützt auch dem anderen.176)
Was der Bauer nicht kennt, das isst er trotzdem.177)
Was dich leben lässt, das macht dich stark.178)
Was Du hast in deinem Haus, das breite vor deinen Gästen aus.179)
Was du heute kannst verborgen, das gebe nicht erst morgen.180)
Was du morgen musst besorgen, darum sollst Du dich nicht heute sorgen.181)
Was Du willst, das Dir man tu, das füge auch den andren zu.182)
Was der Himmel gefügt hat, dass soll man auf Erden nicht meiden.183)
Was Hänschen gelernt, das lehrt später der Hans.184)
Was ich nicht weiß, macht mich heiß.185)
Was der andere weiß, macht ihn erst heiß.186)
Was freut sich die Eiche, wenn sich der Tau auf sie setzt.187)
Was lange währt, das war von Anfang an gut.188)
Wer sich lange bewährt, dem wird es schliesslich gut. 189)
Was der Teufel nimmt, das gibt Gott einem wieder.190)
Was man gern tut, soll man zuerst tun.191)
Was man im Kopf hat, das sollte man auch im Handeln haben. 192)
Wer nichts ist, der hatte kein Werden. 193)
Was anderen nicht ist, das kann Dir werden.194)
Was nicht wird, das kann nie sein. 195)
Was nicht passt, wird auch nicht passend gemacht. 196)
Was einem scheint, das wird ihm auch sein.197)
Ehret die Anfänge. 198)
Wem die Sonne scheint, dem erzählt sie auch von andren Sternen. 199)
Wenn der Zwerg nicht zum Propheten kommt, dann muss der Prophet auch nicht zum Zwerg.200)
Wenn die Gefahr vorbei ist, wird dem Heiligen gedankt.201)
Wenn einer eine Weisheit hat, dann soll er sie erzählen. 202)
Wenn es am besten ist, dann soll man nicht aufhören.203)
Wenn es am besten schmeckt, soll man nicht aufhören, den Koch zu loben.204)
Wenn es einem sehr wohl ist, dann macht er es auf seine Weis'.205)
Wenn es dem Pferd wohl ist, dann geht es auf die Wiese.206)
Wer guten Mutes vorangeht, dann folgt gerne das Glück nach. 207)
Wenn man von Engeln spricht, dann kommen sie geflogen.208)
Wenn zwei sich gut leiden mögen, dann freut sich auch der Dritte.209)
Wenn zwei sich streiten, dann freut sich der Dritte über deren Versöhnung.210)
Wer „A“ sagt, kann auch „B“ sagen.211)
Wer allen dienen kann, der darf am längsten bleiben.212)
Wer allzeit säuft und allzeit schlemmt, hat zuletzt ein enges Hemd.213)
Wer andere lobt, den loben auch andere.214)
Wer anderen etwas Gutes tut, der erhöht sich selbst dabei.215)
Wer anfängt, der kann auch fertig werden.
Wo man Treue haben will, da ist sie verlangt von beiden.216)
Wer das Große nicht ehrt, der ist der Größe nicht wert.217)
Wer das Kleine ehrt, der ist des Großen wert.218)
Wer es schwer nimmt, der wird nicht viel herumkommen.219)
Wer den kleinen Finger reicht, den nimmt man auch gerne an der Hand.220)
Wer den Pfennig ehrt, der ist des Talers wert.221)
Wer einen Nutzen hat, der soll anderen nicht spotten.222)
Wer gute Ware in seinem Laden hat, der braucht für Werbespots nicht zu sorgen.223)
Wer den Glauben hat, braucht für Gott nicht zu sorgen.224)
Wer die Wahl hat, hat keine Qual.225)
Wer sich gut ausdrücken kann, dem drückt man keine rein.226)
Wer einmal zagt, dem trau man nicht. 227)
„Wer einmal trifft, der ist noch kein Schütze“ - und wer so denkt, der hat noch nie getroffen. 228)
Wer hoch steigt, kann tief blicken.229)
Wer hoch steigt, kommt weiter hoch.230)
Wer im Versteck sitzt, kann gut Grimmassen schneiden.231)
Wer langsam geht, kommt sicher zum Ziel.232)
Wer lange steht, der wird zum Ziel.233)
Wer mit dem Geben nicht zaudert, der gibt mit seinem guten Willen noch ein viel Mehr dazu.234)
Wer kommt zur rechten Zeit, der entscheidet, was den anderen bleibt.235)
Wer sehen will, der sieht auch ohne Brille.236)
Wer nichts Böses tut, tut schon viel Gutes damit.237)
Wer hören kann, der kann auch fühlen.238)
Wer hören kann, der muß auch fühlen.239)
Wer kommt zur rechten Zeit, dem gelingt es auch ganz weit..240)
Wer liebt das Sein, seinen Leib und des Schicksals Gang, der ist glücklich sein Leben lang.241)
Wer sich nicht zu bewähren weiß, dem nützt ein jegliches Beginnen nichts.242)
Wer nichts hat, kann nur gewinnen.243)
Wer wagt, der darf auch hoffen.244)
Wer Ordnung hält, der verbraucht seine Kraft nicht im Suchen.245)
Wer fastet, der kostet nicht. 246)
Wer da verzeihet bald, an dem hat Unrecht keinen Halt.247)
Wer selbst sich neue Wege fand, der kann andere gut leiten.248)
Wer sich auf andere verlassen kann, der sich gelassen mit seinen Zielen befassen.249)
Wer sich entschuldigt, der enthebt sich der Anklage. 250)
Wer sich seinen Herausforderungen stellt, den bringen sie weiter.251)
Wer sich wehrt, lebt verkehrt.252)
Wer sich in Gefahr begibt, kommt viel herum.253)
Nur wer sich selbst erhöht, der kann erhöht werden und nur wer sich selbst erniedrigt, der kann erniedrigt werden.254)
Wer viel anfängt, beendet auch viel.255)
Wer rechtzeitig kommt, den belohnt das Leben. 256)
Wer zuerst kommt, hat die erste Wahl.257)
Wer etwas zuletzt macht, der kanns am besten. 258)
Wer etwas zuerst macht, der macht es am besten. 259)
Wer sich gut in seinem Handwerk übt, dem bleibt die Zukunft ungetrübt.260)
Wie ich mir, so ich dir.261)
Wie du dir, so dir die anderen.262)
Wie begonnen, so gewonnen.263)
Wie man in den Wald hineinruft, so bleibt es darin.264)
Wie man in den Garten hineinpflanzt, so fruchtet es einem daraus.265)
Wie man sich klettet, so klebt man.266)
Wie man es macht, so ist es recht.267)
Williger Sinn macht leichte Gedanken.268)
Wo ein Weg ist, da findet sich auch ein Wille.269)
Wo euer Walten ist, da ist auch euer Herz.270)
Wo geprügelt wird, da fallen die Zähne.271)
Wo gehobelt wird, da glättet sich das Holz.272)
Wo ein Kläger ist, das ist auch ein Richter.273)
Was man umgeht, das hängt einem an.274)
Wo viel Dunkel ist, da hellt das kleinste Licht.275)
Worte bilden aller Dinge Seele.276)
Worte können zum Leben erwecken.277)
Beschreite den Weg des Zorns nur, wenn Du die Ruhe nicht erträgst.278)
Lieben ist nicht genug, man muss sich auch treffen.279)
Zum Durchbruch der Wahrheit genügt oft schon ein Gedanke nur.280)
Zum Tun eile, im Tun weile. 281)
Zwischen Freud und Leid ist die Brücke recht breit. 282)
Immer nährt die Liebe die Herzen. 283)



Ralf Rabemann

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Ausgewählte alte deutsche Sprichwörter
Rabemanns ganz neu verfasste Sprichwörter
⇒ siehe auch: Zitate

1) Entlehnt von:
„Heirate oder heirate nicht, du wirst beides bereuen“.
Sokrates
2) Entlehnt von:
„Hilf Dir selbst, so hilft Dir Gott“.

3) , 4) Entlehnt von:
„Hochmut kommt vor dem Fall“.

5) Entlehnt von:
„Hunde, die bellen, beissen nicht“.

6) Entlehnt von:
„Hundert Jahre und kein bisschen weise“.

7) , 8) Entlehnt von:
„Ich denke, also bin ich“.(lat. „Cogito, ergo sum“).
Rene Descartes
9) Entlehnt von:
„Ich sehe was, was Du nicht siehst“.

10) Entlehnt von:
„Im schönsten Apfel ist der Wurm“.

11) Entlehnt von:
„In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister“.
Goethe
12) , 13) Entlehnt von:
„In der Mitte geht man am sichersten“.
Ovid
14) Entlehnt von:
„In der Nacht sind alle Katzen grau“.

15) Entlehnt von:
„In der Not frisst der Teufel Fliegen“.

16) Entlehnt von:
„In der Ruhe liegt die Kraft“.

17) Entlehnt von:
„In jeder Freude ist ein Tropfen Wermut“.

18) Entlehnt von:
„In Schurken und Narren teilt sich die Welt“.

19) Entlehnt von:
„Irren ist menschlich“.

20) Entlehnt von:
„Ist das Kind in den Brunnen gefallen, dann ist es zu spät“.

21) Entlehnt von:
„Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse“.

22) Entlehnt von:
„Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied“.

23) Entlehnt von:
„Jede Sache hat ihr Aber“.

24) Entlehnt von der Redewendung:
„Jeder Geselle will lieber Meister sein“.

25) , 26) , 27) Entlehnt von:
„Jeder ist seines Glückes Schmied“.
Appius Claudius
28) , 29) Entlehnt von:
„Jeder ist sich selbst der Nächste“.

30) Entlehnt von:
„Jeder Mensch hat seinen Preis“.
Robert Walpole
31) Entlehnt von:
„Jedermanns Freund ist niemands Freund“.

32) Entlehnt von:
„Jedes Ding hat zwei Seiten“.

33) Entlehnt von:
„Jedes geschaffene Unglück lastet schwer“.

34) Entlehnt von:
„Kleider machen Leute“.

35) Entlehnt von:
„Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft“.

36) Entlehnt von:
„Kleine Kinder, kleine Sorgen - grosse Kinder, grosse Sorgen“.

37) Entlehnt von:
„Kleine Sünden straft der liebe Gott sofort“.

38) Entlehnt von:
„Kleinvieh macht auch Mist“.

39) Entlehnt von:
„Klug reden kann jeder“.

40) Entlehnt von:
„Dummheit und Stolz wachsen aus einem Holz“.

41) Entlehnt von:
„Knapp daneben ist auch vorbei“.

42) Entlehnt von:
„Kommst du heut nicht, kommst du morgen“.

43) , 44) Entlehnt von:
„Kommt Zeit, kommt Rat“.

45) Entlehnt von:
„Kurze Besuche verlängern die Freundschaft“.

46) Entlehnt von:
„Kraft, die nicht wirkt, erschlafft“.

47) Entlehnt von:
„Jung gefreit, nie gereut“.

48) , 49) Entlehnt von:
„Lachen ist die beste Medizin“.

50) Entlehnt von:
„Lange Rede, kurzer Sinn“.

51) Entlehnt von:
„Leben und leben lassen“.

52) Entlehnt von:
„Lehrjahre sind keine Herrenjahre“.

53) , 54) Entlehnt von:
„Liebe geht durch den Magen“.

55) , 56) Entlehnt von:
„Liebe macht blind“.

57) , 58) Entlehnt von:
„Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende“.

59) Entlehnt von:
„Lieber Unrecht leiden als Unrecht tun“.

60) Entlehnt von:
„Lustig gelebt und selig gestorben heißt dem Teufel die Rechnung verdorben“.

61) Entlehnt von:
„Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist“.

62) Entlehnt von:
„Man muss die Menschen nehmen wie sie sind“.

63) Entlehnt von:
„Man muss die Menschen nehmen, wie sie sind“.

64) Entlehnt von:
„Man muss jeden nehmen, wie er kommt“.

65) Entlehnt von:
„Man soll das eine tun und das andere nicht lassen“.

66) Entlehnt von:
„Man soll den Teufel nicht an die Wand malen“.

67) Entlehnt von:
„Man soll die Spreu vom Weizen trennen“.

68) Entlehnt von:
„Man soll das Eisen schmieden, solange es heiß ist“.

69) Entlehnt von:
„Mancher will fliegen, ehe er Federn hat“.

70) Entlehnt von:
„Millionen Fliegen können nicht irren“.

71) Entlehnt von:
„Mit Geben wuchert man am meisten“.

72) Entlehnt von:
„Mit Gold ist jede Festung zu erobern“.

73) Entlehnt von:
„Mit Speck fängt man Mäuse“.

74) Entlehnt von:
„Mit Zank und Streit kommt man nicht weit“.

75) Entlehnt von:
„Morgen, morgen! Nur nicht heute! Sprechen alle faulen Leute“.
Christian Felix Weiße

76) , 77) Entlehnt von:
„Morgenstund hat Gold im Mund“.

78) Entlehnt von:
„Müßiggang ist aller Laster Anfang“.

79) Entlehnt von:
„Nach dem Essen sollst Du ruhn oder tausend Schritte tun.“.

80) Entlehnt von:
„Nach der Tat weiß jeder Rat“.

81) Entlehnt von:
„Nach getaner Arbeit ist gut ruhn“.

82) Entlehnt von:
„Nach jedem Regen folgt wieder Sonnenschein“.

83) Entlehnt von:
„Name ist Schall und Rauch“.
Goethe
84) Entlehnt von:
„Narrenhände beschmieren Tisch und Wände“.

85) Entlehnt von:
„Neue Besen kehren gut“.

86) Entlehnt von:
„Nichts macht so müde wie das nichts tun“.

87) Entlehnt von:
„Niemand soll man vor seinem Tode glücklich nennen“.
Ovid
88) Entlehnt von:
„Not kennt kein Gebot“.

89) Entlehnt von:
„Not macht erfinderisch“.

90) Entlehnt von:
„Nur von Luft kann man nicht leben“.

91) Entlehnt von:
„Nur wer innere Ordnung hat, hat innere Kraft“.

92) Entlehnt von:
„Ohne Fleiß kein Preis“.

93) Entlehnt von:
„Ordnung hilft Haus halten“.

94) Entlehnt von:
„Ordnung ist das halbe Leben“.

95) Entlehnt von:
„Pflücke den Tag“ (lat. „carpe diem“).

96) Entlehnt von:
„Pracht, Geld und Ehr' ist morgen nicht mehr“.

97) Entlehnt von:
„Probieren geht über Studieren“.

98) Entlehnt von:
„Rache ist süß“.

99) Entlehnt von:
„Raum für alle hat die Erde“.
Schiller
100) Entlehnt von:
„Recht muß Recht bleiben“.

101) , 102) Entlehnt von:
„Reden ist Silber - Schweigen ist Gold“.

103) Entlehnt von:
„Reisende soll man nicht aufhalten“.

104) Entlehnt von:
„Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet!“.
Matthäus 7,1
105) Entlehnt von:
„Säge nicht an einem Ast, auf dem Du sitzt“.

106) , 107) Entlehnt von:
„Schaden macht klug“.

108) , 109) Entlehnt von:
„Schadenfreude ist die schönste Freude“.

110) Entlehnt von:
„Scherben bringen Glück“.

111) Entlehnt von:
„Schimmer und Flimmer dauern nicht immer“.

112) Entlehnt von:
„Schlafende Hunde soll man nicht wecken“.

113) Entlehnt von:
„Schlechten Leuten geht es immer gut“.

114) Entlehnt von:
„Schlechter Umgang verdirbt die Sitten“.

115) Entlehnt von:
„Schmach sucht Rache“.

116) Entlehnt von:
„Schmal ist der Weg der Tugend, breit der Weg der Sünde“.

117) Entlehnt von:
„Schneller Entschluss bringt oft Verdruss“.

118) Entlehnt von:
„Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet“.
Christian Morgenstern
119) Entlehnt von:
„Schuster, bleib bei deinen Leisten“.

120) , 121) Entlehnt von:
„Schwächen zugeben ist keine Schande“.
Milva
122) Entlehnt von:
„Selbst geschaffenes Unglück lastet schwer“.

123) , 124) Entlehnt von:
„Sich regen bringt Segen“.

125) Entlehnt von:
„Sitte ist stärker als Recht“.

126) Entlehnt von:
„Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not.“.

127) Entlehnt von:
„Spinne am Morgen bringt Kummer und Sorgen“.

128) , 129) , 130) Entlehnt von:
„Steter Tropfen höhlt den Stein“.

131) Entlehnt von:
„Störe mein Kreise nicht“.
Archimedes
132) Entlehnt von:
„Totgesagte leben länger“.

133) Entlehnt von:
„Tadeln ist leicht, loben können ist schwer“.

134) Entlehnt von:
„Trau - schau, wem“.

135) Entlehnt von:
„Trautes Heim, Glück allein“.

136) Entlehnt von:
„Trennung ist der Liebe Tod“.

137) Entlehnt von:
„Tu das Deine! Gott tut das Seine!“.

138) Entlehnt von:
„Tu, was Du nicht lassen kannst“.
Lessing
139) Entlehnt von:
„Tue Gutes und rede darüber“.

140) Entlehnt von:
„Über die Toten soll man nur Gutes reden“. \\Solon
141) , 142) , 143) Entlehnt von:
„Übermut tut selten gut“.

144) Entlehnt von:
„Übung macht den Meister“.

145) Entlehnt von:
„Undank ist der Welten Lohn“.

146) Entlehnt von:
„Ungeratene Kinder sind Nägel zu der Eltern Sarg“.

147) Entlehnt von:
„Ungleich trennt die Freundschaft“.

148) Entlehnt von:
„Unkraut verdirbt nicht“.

149) Entlehnt von:
„Unrecht Gut gedeihet nicht“.

150) , 151) Entlehnt von:
„Unrecht Gut gedeihet nicht“.

152) Entlehnt von:
„Unter den Blinden ist der Einäugige König“.

153) Entlehnt von:
„Unter Schwätzern ist der Schweiger der Klügste“.

154) Entlehnt von:
„Unverhofft kommt oft“.

155) Entlehnt von:
„Verbotene Speise schmeckt am besten“.

156) Entlehnt von:
„Verdacht ist der Freundschaft Gift“.

157) Entlehnt von:
„Verletzt ist leicht, heilen ist schwer“.

158) Entlehnt von:
„Verleumde den Knecht nicht bei seinem Herrn“.

159) Entlehnt von:
„Versprechen und halten ist zweierlei“.

160) Entlehnt von:
„Versuch macht klug“.

161) Entlehnt von:
„Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser“.

162) Entlehnt von:
„Viel Feind, viel Ehr'“.

163) Entlehnt von:
„Viel Lärm um nichts“.

164) , 165) Entlehnt von:
„Viele Hunde sind des Hasen Tod“.

166) , 167) , 168) Entlehnt von:
„Viele Köche verderben den Brei“.

169) Entlehnt von:
„Viele Wenig machen ein Viel“.

170) Entlehnt von:
„Vier Augen sehen mehr als zwei“.

171) Entlehnt von:
„Von zwei Übeln wähle das Kleinere.“.

172) Entlehnt von:
„Vorsicht ist besser als Nachsicht.“.

173) Entlehnt von:
„Vor die Tugend haben die Götter den Fleiß gesetzt“.
Hesiod
174) Entlehnt von:
„Wahrheit erzeugt Haß“.

175) Entlehnt von:
„Was dem einen recht ist, ist dem anderen billig“.

176) Entlehnt von:
„Was dem einen schadet, nützt dem anderen“.

177) Entlehnt von:
„Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht“.

178) Entlehnt von:
„Was dich nicht umbringt, macht dich härter“.

179) Entlehnt von:
„Was du hast in deinem Haus, das plaudere nicht vor anderen aus“.

180) , 181) Entlehnt von:
„Was Du heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf morgen“.

182) Entlehnt von:
„Was Du nicht willst, das Dir man tue, das füg' auch keinem andren zu“.

183) Entlehnt von:
„Was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden“.
Matthäus 19,5
184) Entlehnt von:
„Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr“.

185) , 186) Entlehnt von:
„Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß“.

187) Entlehnt von:
„Was kümmert es die Eiche, wenn sich eine Sau an ihr wetzt.“

188) , 189) Entlehnt von:
„Was lange währt, wird endlich gut“.

190) Entlehnt von:
„Was man Gott nimmt, das holt der Teufel wieder“.

191) Entlehnt von:
„Was man nicht gern tut, soll man zuerst tun“.

192) Entlehnt von:
„Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben“.

193) , 194) , 195) Entlehnt von:
„Was nicht ist, das kann noch werden“.

196) Entlehnt von der Redewendung:
„Was nicht passt, wird passend gemacht“.

197) Entlehnt von:
„Was sein muß, muß sein“.

198) Entlehnt von:
„Wehret den Anfängen!“. Ovid

199) Entlehnt von:
„Wem die Sonne scheint, der fragt nicht nach den Sternen“.

200) Entlehnt von:
„Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, dann muss der Prophet zum Berg.“.

201) Entlehnt von:
„Wenn die Gefahr vorbei ist, wird der Heilige ausgelacht“.

202) Entlehnt von:
„Wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erzählen“.

203) Entlehnt von:
„Wenn es am besten ist, soll man aufhören“.

204) Entlehnt von:
„Wenn es am besten schmeckt, soll man aufhören“.

205) , 206) Entlehnt von:
„Wenn es dem Esel zu wohl ist, dann geht er aufs Eis“.

207) Entlehnt von:
„Wenn Hochmut aufgeht, geht Glück unter“.

208) Entlehnt von:
„Wenn man den Teufel an die Wand malt, so kommt er“.

209) , 210) Entlehnt von:
„Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte“.

211) Entlehnt von:
„Wer „A“ sagt, muß auch „B“ sagen“.

212) Entlehnt von:
„Wer allen dienen will, kommt immer am schlimmsten weg“.

213) Entlehnt von:
„Wer allzeit säuft und allzeit schlemmt, behält zuletzt kein ganzes Hemd“.


214) Entlehnt von:
„Wer andere schimpft, den schimpfen auch andere.“
arabisches Sprichwort

215) Entlehnt von:
„Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein“.
Sprüche Salomos 26,27

216) Entlehnt von:
„Wer das Feuer haben will, muss den Rauch leiden“.

217) , 218) Entlehnt von:
„Wer das Kleine nicht ehrt, der ist das Große nicht wert“.

219) Entlehnt von:
„Wer das Schwert nimmt, der wird durch das Schwert umkommen“.
Matthäus 26,52
220) Entlehnt von:
„Wer den kleinen Finger gibt, dem nimmt man die ganze Hand“.

221) Entlehnt von:
„Wer den Pfennig nicht ehrt, der ist des Talers nicht wert“.

222) , 223) , 224) Entlehnt von:
„Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen“.

225) Entlehnt von:
„Wer die Wahl hat, hat die Qual“.

226) Entlehnt von:
„Wer ein großes Maul hat, muss einen breiten Rücken haben.“.

227) Entlehnt von:
„Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht“.

228) Entlehnt von:
„Wer einmal trifft, ist noch kein Schütze“.

229) , 230) Entlehnt von:
„Wer hoch steigt, fällt tief“.

231) Entlehnt von:
„Wer im Rohr sitzt, hat gut Pfeifen schneiden“.

232) , 233) Entlehnt von:
„Wer langsam geht, kommt auch zum Ziel“.

234) Entlehnt von:
„Wer mit der Gabe zaudert, hat den Dank schon eingenommen“.

235) , 240) Entlehnt von:
„Wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muß nehmen, was übrig bleibt“.

236) Entlehnt von:
„Wer nicht sehen will, dem hilft keine Brille“.

237) Entlehnt von:
„Wer nichts Gutes tut, tut Böses schon genug“.

238) , 239) Entlehnt von:
„Wer nicht hören kann, muss fühlen“.

241) Entlehnt von:
„Wer nicht liebt Wein, und Weiber und Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang“.
(wird Martin Luther zugeschrieben)

242) Entlehnt von:
„Wer nicht zu sparen weiß, dem nützt das Gewinnen nichts“.

243) Entlehnt von:
„Wer nichts hat, verliert nichts“.

244) Entlehnt von:
„Wer nichts wagt, der darf nicht hoffen“.
Schiller
245) Entlehnt von:
„Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen“.

246) Entlehnt von:
„Wer rastet, der rostet“.

247) Entlehnt von:
„Wer schreit, hat Unrecht“.

248) Entlehnt von:
„Wer selber irre gegangen ist, kann andere warnen“.

249) Entlehnt von:
„Wer sich auf andere verläßt, der ist verlassen“.

250) Entlehnt von:
„Wer sich entschuldigt, klagt sich an“.
Hieronymus
251) Entlehnt von:
„Wer sich in Gefahr begibt, der kommt darin um“.

252) Entlehnt von:
„Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt“.

253) Entlehnt von:
„Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um“.

254) Entlehnt von:
„Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden.“
Lukas 18,14

255) Entlehnt von:
„Wer viel anfängt, beendet wenig“.

256) Entlehnt von:
„Wer zu spät kommt, den straft das Leben“.

257) Entlehnt von:
„Wer zuerst kommt, mahlt zuerst“.

258) , 259) Entlehnt von:
„Wer zuletzt lacht, lacht am besten“.

260) Entlehnt von:
„Wer zuviel Handwerke kann, der wird Bettelmann“.


261) , 262) Entlehnt von:
„Wie du mir, so ich dir“.
Sprüche Salomos 24,29

263) Entlehnt von:
„Wie gewonnen, so zerronnen“.

264) , 265) Entlehnt von:
„Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus“.

266) Entlehnt von:
„Wie man sich bettet, so liegt man“.

267) Entlehnt von:
„Wie man's macht, so ist's nicht recht“.

268) Entlehnt von:
„Williger Sinn macht leichte Füße“.

269) Entlehnt von:
„Wo ein Wille ist, da ist ein Weg“.

270) Entlehnt von:
„Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz“.
Matthäus 6,21
271) , 272) Entlehnt von:
„Wo gehobelt wird, da fallen Späne“.

273) Entlehnt von:
„Wo kein Kläger ist, da ist auch kein Richter“.

274) Entlehnt von:
„Womit man umgeht, das hängt einem an.“.

275) Entlehnt von:
„Wo viel Licht ist, das ist auch viel Schatten.“.

276) Entlehnt von:
„Worte sind der Seele Bild.“.

277) Entlehnt von:
„Worte können töten“.

278) Entlehnt von:
„Zertritt den Dorn nur, wenn Du Schuhe trägst“.

279) Entlehnt von:
„Zielen ist nicht genug, man muss auch treffen“.

280) Entlehnt von:
„Zum Begräbnis der Wahrheit gehören viele Schaufeln“.

281) Entlehnt von:
„Zum Rat weile, zur Tat eile“.

282) Entlehnt von:
„Zwischen Freud und Leid ist die Brücke nicht breit“.

283) Entlehnt von:
„Zwist nährt oft die Herzen“.

texte/sprichwoerter/neue2.1550357131.txt.gz · Zuletzt geändert: 2019/02/16 23:45 von rabemann
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