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Entlehnt von:
„Gegensätze ziehen sich an“.
Gehe deinen Weg oder fehl ihn.
Geld regiert die Welt, aber nicht mich.234)
Geld negiert die Welt.235)
Gelegenheit macht Liebe.236)
Vertagt, vertan 237)
Gesundheit ist leichter erhalten als wiedergewonnen.238)
Geteilte Freude ist doppelte Freude.239)
Der Verstand ist ein kluger König über die Gewohnheit.240)
Gibst du den kleinen Finger, dann gib auch die ganze Hand. 241)
Denken ist leichter als Glauben.242)
Reich und reich gesellt sich gern.243)
Sich ergänzende Paare tanzen am besten.244)
Glücklich ist, wer anerkennt, was nicht zu ändern ist.245)
Glücklich ist, wer nicht vergißt, was noch zu ändern ist.246)
Glücklich ist, wer nicht vergisst, daß das Schwere stets zu ändern ist.247)
Gott gibt es allen am Tag und auch im Schlafe.248)
Gott gibt's den Seinen, die hellwachen Auges sind.249)
Gottes Wege sind jedem ergründlich.250)
Große Ereignisse werfen ihr Licht voraus.251)
Große Ereignisse werfen kleine Schatten voraus.252)
Gut Ding will dein Weilen haben.253)
Gut Ding will Eile haben.254)
Gute Dinge geschehen dem, der guter Dinge ist.
Gute Freunde findet man nur auf guten Wegen.255)
Guter Rat sei euer.256)
Guter Rat ist billigend.257)


© Ralf Rabemann

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Ausgewählte alte deutsche Sprichwörter
Rabemanns ganz neu verfasste Sprichwörter
⇒ siehe auch: Zitate

1) Entlehnt von:
„Adel verpflichtet“ („Noblesse oblige“ ).

2) Entlehnt von:
„Alle Flüsse münden ins Meer“.

3) Entlehnt von:
„Alle gute Gabe kommt von oben“.

4) Entlehnt von:
„Alle Wege führen nach Rom“.

5) Entlehnt von:
„Aller Anfang fällt schwer“.

6) Entlehnt von:
„Aller guten Dinge sind drei“.

7) Entlehnt von:
„Alle sieben Tage ist ein Sonntag“.

8) Entlehnt von:
„Alles fließt“.
Heraklit
9) , 10) Entlehnt von:
„Alles Gute kommt von oben“.

11) Entlehnt von:
„Alles hat ein Ende“.

12) Entlehnt von:
„Allzu scharf macht schartig“.

13) Entlehnt von:
„Allzuviel ist ungesund“.

14) Entlehnt von:
„Alte Liebe rostet nicht“.

15) Entlehnt von:
„Alter Schaden blutet leicht.“.

16) Entlehnt von:
„Alter vor Schönheit“.

17) Entlehnt von:
„Am Anfang war das Wort“.

18) Entlehnt von:
„Am vielen Fragen erkennt man den Narren“.

19) Entlehnt von:
„Amor besiegt alles“.
Vergil
20) Entlehnt von:
„An Gottes Segen ist alles gelegen“.

21) Entlehnt von:
„Andere Mütter haben auch hübsche Töchter“.

22) Entlehnt von:
„Andere Zeiten, andere Sitten“.

23) Entlehnt von:
„Ansehen kostet nichts“.

24) Entlehnt von:
„Arbeit schändet nicht“.
Hesiod
25) Entlehnt von:
„Arbeit, Sorg und Herzeleid ist der Erde Alltagskleid“.

26) Entlehnt von:
„Armer Leute Gäste gehen früh nach Hause“.

27) Entlehnt von:
„Armut schändet nicht“.

28) Entlehnt von:
„Auch das Schöne muß sterben“.
Schiller
29) Entlehnt von:
„Auch der beste Gaul stolpert einmal“.

30) Entlehnt von:
„Auf Erden lebt kein Menschenkind, an dem man keinen Mangel find't.“.

31) Entlehnt von: „Auf Nachbars Feld steht das Korn besser“.
2. Mos. 21,24

32) Entlehnt von: „Auf Regen folgt Sonnenschein“.


33) Entlehnt von: „Auge um Auge, Zahn um Zahn“.
2. Mos. 21,24

34) Entlehnt von:
„Aus dem kleinsten Funken wird oft der größte Brand“.

35) Entlehnt von:
„Aus den Augen, aus dem Sinn“.

36) Entlehnt von:
„Aus klugen Kindern werden oft alte Narren“.
Schwedisches Sprichwort
37) Entlehnt von:
„Aus leeren Taschen ist nicht gut zahlen“.

38) Entlehnt von:
„Aus Schaden wird man klug“.

39) Entlehnt von:
„Aus ungelegten Eiern schlüpfen keine Hühner“.

40) Entlehnt von:
„Ausnahmen bestätigen die Regel“.

41) Entlehnt von:
„Aussen hui, innen pfui“.

42) Entlehnt von:
„Bekümmert Herz treibt selten Scherz“.

43) Entlehnt von:
„Bescheidenheit ist eine Zier, doch viel weiter kommt man ohne ihr“.

44) Entlehnt von:
„Besser arm in Ehren als reich in Schanden“.

45) Entlehnt von:
„Besser ein Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach.“.

46) Entlehnt von:
„Besser nachgeben als zu Schaden kommen.“.

47) Entlehnt von:
„Besser schielen als Blind sein“.

48) Entlehnt von:
„Besser schlichten als richten“.

49) Entlehnt von:
„Besser sparsam leben als im Elend verderben“.

50) Entlehnt von:
„Besser zu früh als zu spät“.

51) Entlehnt von:
„Bis hierher und nicht weiter“!
Pindar
52) Entlehnt von:
„Bleibe im Land und nähre dich redlich“.

53) Entlehnt von:
„Blinder Eifer schadet nur“.

54) Entlehnt von:
„Böses läßt sich leicht verrichten, aber nicht leicht wieder richten“.

55) Entlehnt von:
„Böses muß mit Bösem enden“.
Schiller
56) Entlehnt von:
„Bürgen sollst Du würgen“.

57) Entlehnt von der Redewendung:
„Da sieht einer den Wald vor lauter Bäumen nicht“.

58) Entlehnt von der Redewendung:
„Dankbarkeit ist dünn gesät“.

59) Entlehnt von:
„Das Bessere ist der Feind des Guten“.

60) Entlehnt von:
„Das Gesetz ist der Freund des Schwachen“.

61) Entlehnt von der Redewendung:
„Das Glück hilf denen nicht, die sich nicht selbst helfen“.

62) frei nach “…das größte aber ist die Liebe….“ (1. Korinther,13,13)
63) Entlehnt von:
„Das Herz lügt nie“.

64) Entlehnt von:
„Das ist ein schlechter Schmied, der den Rauch nicht verträgt“.

65) Entlehnt von:
„Das Maß alles Dinge ist der Mensch“.
Protagoras
66) Entlehnt von:
„Das Pferd, das am meisten zieht, bekommt die meisten Schläge“.

67) Entlehnt von:
„Das Schicksal geht manchmal seltsame Wege zu einem notwendigem Ziel“.
Richard von Weizäcker
68) Entlehnt von:
„Dem Furchtsamen rauschen alle Blätter“.

69) Entlehnt von:
„Dem wachsenden Reichtum folgt die Sorge“.
Horaz
70) Entlehnt von:
„Den letzten beissen die Hunde“.

71) Entlehnt von:
„Den Seinen gibts der Herr im Schlaf“.

72) Entlehnt von:
„Den wahren Freund erkennt man in der Not“.

73) Entlehnt von:
„Der ärgste Feind ist in uns selber“.

74) Entlehnt von:
„Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen“.

75) Entlehnt von:
„Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm“.

76) Entlehnt von:
„Der Appetit kommt beim Essen“.

77) Entlehnt von:
„Der dümmste Bauer erntet die dicksten Kartoffeln“.

78) Entlehnt von:
„Der erste Eindruck zählt“.

79) Entlehnt von:
„Der Esel nennt sich immer zuerst“.

80) Entlehnt von:
„Der frühe Vogel fängt den Wurm“.

81) Entlehnt von:
„Der Fürst ist der erste Diener seines Staates“.

82) Entlehnt von:
„Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist.“.

83) Entlehnt von:
„Der Gebildete widerspricht den anderen, der wahre Weise sich selbst“.

84) Entlehnt von:
„Der Geist ist willig, der Körper ist schwach“.
Matth. 26,41

85) Entlehnt von:
„Der Glaube versetzt Berge“.
1. Kor. 13,2

86) Entlehnt von:
„Der Glaube versetzt Berge“.

87) Entlehnt vom englischen Sprichwort:
„Der Himmel hilft dem, der sich selbst hilft“.

88) Entlehnt von:
„Der Horcher an der Wand hört seine eigene Schand'“.

89) , 90) Entlehnt von:
„Der Klügere gibt nach“.

91) Entlehnt von:
„Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht“.

92) Entlehnt von:
„Der Liebe und dem Feuer muss man beizeiten wehren“.

93) Entlehnt von:
„Der Mensch denkt, Gott lenkt“.

94) Entlehnt von:
„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein“.
((5. Mos. 8,3

95) Entlehnt von:
„Der Prophet gilt nichts in seinem Vaterlande“.

96) Entlehnt von:
„Der Schein trügt“. Plinius

97) Entlehnt von:
„Der Selbsthelfer ist der beste Nothelfer“.

98) Entlehnt von:
„Der Sommer gibt Korn, der Herbst gibt Wein; der Winter verzehrt, was beide beschert.“

99) Entlehnt von:
„Der Sommer gibt Korn, der Herbst gibt Wein; der Winter verzehrt, was beide beschert“.

100) Entlehnt von:
„Der Stümper macht die meisten Späne“.

101) Entlehnt von:
„Der Tod ist das Ende aller Not“.

102) Entlehnt von:
„Der Tod zahlt alle Schulden“.

103) Entlehnt von:
„Der Weg ist das Ziel“.

104) Entlehnt von:
„Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert“.

105) Entlehnt von:
„Der Weise trägt sein Glück bei sich“.

106) Entlehnt von:
„Der Weise tut das am Anfang, was der Narr am Ende tut.“

107) Entlehnt von:
„Der Wille und nicht die Gabe macht den Geber“.
Lessing
108) Entlehnt von:
„Der Wunsch ist der Vater des Gedanken“.

109) Entlehnt von:
„Der Zweck heiligt die Mittel“.
Hermann Jasembaum
110) Entlehnt von:
„Des einen Freud - des andren Neid“.

111) Entlehnt von:
„Des einen Schaden ist des anderen Gewinn“.

112) Entlehnt von:
„Des Lebens Mai blüht einmal und nicht wieder“.
Schiller
113) Entlehnt von:
„Die Axt im Haus erspart den Zimmermann“.

114) Entlehnt von:
„Die besten Eltern haben oft ungeratene Kinder“.

115) Entlehnt von:
„Die besten Gedanken kommen immer danach“.

116) Entlehnt von:
„Die Blume verblüht, die Frucht muß treiben“.
Schiller
117) Entlehnt von:
„Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube“.
Goethe
118) Entlehnt von:
„Die Dummen haben das meiste Glück“.

119) , 120) , 121) Entlehnt von:
„Die Gedanken sind frei“.

122) Entlehnt von:
„Die grossen Fische frsssen die kleinen“.

123) Entlehnt von:
„Die Hälfte seines Lebens wartet man vergebens“.

124) Entlehnt von:
„Die Jahre wachsen, aber die Kräfte schwinden“. \\Lateinisches Sprichwort
125) Entlehnt von:
„Die Letzten werden die Ersten sein“.
Matth. 19,30

126) Entlehnt von:
„Die Lüge ist der Schild der Feigen“.

127) Entlehnt von:
„Die schlechten Nachrichten haben Flügel“.

128) Entlehnt von:
„Die Sonne bringt es an den Tag“.

129) Entlehnt von:
„Die Welt will betrogen sein“.

130) Entlehnt von:
„Du bist nur einmal jung“.

131) Entlehnt von:
„Doppelt genäht hält besser“.

132) Entlehnt von:
„Dreimal umgezogen ist so gut wie einmal abgebrannt“.
Benjamin Franklin
133) Entlehnt von der Redewendung:
„Druck erzeugt Gegendruck“.

134) Entlehnt von:
„Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich das Herz zum Herzen findet“.

135) Entlehnt von:
„Du bleibst doch immer, was Du bist“.
Goethe
136) Entlehnt von:
„Du hast es eingebrockt - du mußt es auch ausessen“.
Terenz
137) , 138) Entlehnt von:
„Du musst das Beste hoffen, dann kommt das Besssere von selbst“.

139) , 140) , 141) Entlehnt von:
„Du sollst den Tag nicht vor dem Abend loben“.
Schiller
142) Entlehnt von:
„Durch fremden Schaden wird man klug“.

143) Entlehnt von:
„Dummheit ist eine Gabe Gottes“.

144) Entlehnt von:
„Dunkel sind die Wege, die das Schicksal geht“. Euripides

145) Entlehnt von:
„Ehre, wem Ehre gebührt“.
Römer 13,7
146) , 147) Entlehnt von:
„Ehrlich währt am längsten“.

148) Entlehnt von:
„Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leidenschaft.“

149) Entlehnt von:
„Eigener Herd ist Goldes wert“.

150) , 151) Entlehnt von:
„Eigenlob stinkt“.

152) Entlehnt von:
„Eile mit Weile“.

153) Entlehnt von:
„Ein Anfänger ist kein Meister“.

154) Entlehnt von:
„Ein bisschen zu spät ist viel zu spät“.

155) , 156) Entlehnt von:
„Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn“.

157) Entlehnt von:
„Ein böses Unternehmen führt zu bösem Ziel“.

158) , 159) Entlehnt von:
„Ein gebranntes Kind scheut das Feuer“.

160) Entlehnt von:
„Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen“.

161) , 162) Entlehnt von:
„Ein jeder ist seines Glückes Schmied“.

163) , 164) , 165) , 166) , 167) Entlehnt von:
„Ein jeder kehr' vor seiner Tür - er hat genug darfür“.

168) Entlehnt von:
„Ein Kerl, den alle Menschen hassen, der muß was sein“.

169) Entlehnt von:
„Ein Kommen und Gehen“.

170) Entlehnt von:
„Ein Mann soll immer mehr wollen als er leisten kann.“.

171) Entlehnt von:
„Ein Narr kann mehr fragen als sieben Weise beantworten können.“

172) Entlehnt von:
„Ein räudiges Schaf steckt die ganze Herde an“.

173) Entlehnt von:
„Ein Schelm gibt mehr als er hat“.

174) Entlehnt von:
„Ein Schlag auf den Hinterkopf erhöht das Denkvermögen“.

175) Entlehnt von:
„Ein schlechtes Schaf, das mit dem Wolf spazierengeht.“.

176) Entlehnt von:
„Ein Unglück kommt selten allein“.

177) Entlehnt von:
„Ein Vater ernährt eher zehn Kinder als zehn Kinder einen Vater “.

178) Entlehnt von:
„Eine Hand wäscht die andere“.

179) Entlehnt von:
„Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus“.

180) Entlehnt von:
„Eine Lüge schleppt zehn andere nach sich“.

181) Entlehnt von:
„Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul“.

182) Entlehnt von:
„Einen alten Baum versetzt man nicht“.

183) Entlehnt von:
„Einer kann nicht alles wissen“.

184) Entlehnt von:
„Einer trage des anderen Leid“.

185) Entlehnt von:
„Einer zahlt immer drauf“.

186) Entlehnt von:
„Einigkeit macht stark“.

187) Entlehnt von:
„Einmal gesehen ist besser als zehnmal hören“.

188) , 189) , 190) Entlehnt von:
„Einmal ist keinmal“.

191) Entlehnt von:
„Einsicht ist der erste Weg zur Besserung“.

192) Entlehnt von:
„Einsicht ist der erste Weg zur Besserung “.

193) , 194) , 195) , 196) Entlehnt von:
„Ende gut - alles gut“.

197) Entlehnt von:
„Erfahrung ist eine teure Schule“.

198) Entlehnt von:
„Erfahrung macht klug“.

199) Entlehnt von:
„Erst die Arbeit, dann das Vergnügen“.

200) Entlehnt von:
„Erst die Last, dann die Rast“.

201) Entlehnt von:
„Es führen viele Wege in die Hölle, aber keiner heraus“.
Prediger Salomo 1,9

202) Entlehnt von:
„Es geschieht nicht Neues unter der Sonne“.
Prediger Salomo 1,9

203) Entlehnt von:
„Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung“.

204) Entlehnt von:
„Es gibt nichts Gutes - ausser, man tut es“.

205) Entlehnt von:
„Es hat nicht sollen sein“.

206) , 207) Entlehnt von:
„Es ist nicht alles Gold, was glänzt“.

208) Entlehnt von:
„Es ist nichts teurer, als was man mit Bitten erkaufen muß“.

209) Entlehnt von:
„Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch an das Licht der Sonnen“.

210) Entlehnt von:
„Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen“.

211) Entlehnt von:
„Es ist noch nicht aller Tage Abend“.

212) Entlehnt von:
„Es kommt, wie es kommen soll“.

213) Entlehnt von:
„Es kommt oft anders, als man denkt“.

214) Entlehnt von:
„Es kommt wenig darauf an, wie wir schreiben, aber viel, wie wir denken“.
Lessing
215) Entlehnt von:
„Es schlägt nicht immer ein, wie es donnert“.

216) Entlehnt von:
„Es sind nicht alle frei, die ihrer Ketten spotten“.

217) Entlehnt von:
„Es sollt' ein Freund des Freundes Schwächen tragen“.
Shakespeare
218) , 219) Entlehnt von:
„Es wird nichts so heiss gegessen, wie es gekocht wird“.

220) Entlehnt von:
„Faulheit ist der Schlüssel zur Armut“.

221) Entlehnt von:
„Fleißige Schüler machen fleißige Lehrer“.

222) Entlehnt von:
„Frechheit siegt“.

223) Entlehnt von:
„Friede ernährt, Unfriede verzehrt“.

224) , 225) , 226) Entlehnt von:
„Frisch gewagt ist halb gewonnen“.

227) Entlehnt von:
„Früh gefreit, nie gereut“.

228) Entlehnt von:
„Früh krümmt sich, was ein Haken werden will“.

229) Entlehnt von:
„Früh übt sich, was ein Meister werden will.“
Schiller
230) Entlehnt von:
„Frühe Saat trägt oft, späte nimmer.“
Schiller
231) Entlehnt von:
„Gebet ohne Andacht ist ein Leib ohne Seele“.

232) Entlehnt von:
„Gebranntes Kind scheut das Feuer“.

233) Entlehnt von:
„Gegen den Tod ist kein Kraut gewachsen“.

234) , 235) Entlehnt von:
„Geld regiert die Welt“.

236) Entlehnt von:
„Gelegenheit macht Diebe“.

237) Entlehnt von:
„Gesagt, getan“.

238) Entlehnt von:
„Gesundheit ist leichter verloren als wiedergewonnen“.

239) Entlehnt von:
„Geteiltes Leid ist halbes Leid“.

240) Entlehnt von der Redewendung:
„Gewohnheit ist der König über den Verstand“.

241) Entlehnt von:
„Gibst Du den kleinen Finger, so will der andere die ganze Hand“.

242) Entlehnt von der Redewendung:
„Glauben ist leichter als Denken“.

243) Entlehnt von:
„Gleich und gleich gesellt sich gern“.

244) Entlehnt von:
„Gleiche Paare tanzen am besten“.

245) , 246) , 247) Entlehnt von:
„Glücklich ist, wer vergisst, was nicht zu ändern ist“. Johann Strauß

248) , 249) Entlehnt von:
„Gott gibt's den Seinen im Schlaf“.

250) Entlehnt von:
„Gottes Wege sind unergründlich“.

251) , 252) Entlehnt von:
„Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus“.
Lord Byron
253) , 254) Entlehnt von:
„Gut Ding will Weile haben“.

255) Entlehnt von:
„Gute Freunde findet man nicht am Wege“.

256) , 257) Entlehnt von:
„Guter Rat ist teuer“.

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