\\ >Wenn >der Geist der Wahrheit >mich leiten kann, >geht es in mir auf >wie eine Blume, >nach und nach, ohne Zwang.((//"..das göttliche Licht, das jeden Menschen erleuchtet." // (Joh 1,9) )) \\ \\ >Der wahre Weise >hält jeden andern für weise >als sich selbst.((//"„Das Wissen, welches aufbläht, ist nicht rein, ist nicht das wahre Wissen - \\ mit ihm sind viele Irrtümer verbunden.."// (Thomas von Aquin) )) \\ \\ >Wenn zwei >einerlei Wort sagen, >so kann doch >der Unterschied groß sein. >So viel die Wahrheit >in mir >zur Wahrheit >geworden ist, >so viel >kann sie auch >durch mich wirken. \\ \\ >Ansichten, >Meinungen und Wissen >ohne Geist und Erfahrung >sind Holz, Heu und Stoppeln. \\ \\ >Billig >betet man für Schwache. >Aber Weitergekommene, Stärkere >bedürfen der Fürbitte >am meisten, >weil sie >am meisten Gefahren >durch zu machen, >am meisten Versuchungen >zu bestehen haben. >Auf diese >hat der Teufel >sein Augenmerk, >denn er weiß, >welchen Abbruch >sie ihm tun. \\ \\ >Wenn ich >einen ganzen Haufen >von Wahrheiten >sammeln würde >und sie würden nicht >in mir Wahrheit, >so hülfe es mich >nichts: >der Totengräber >würde alles >begraben. \\ \\ >Es ist >kein gutes Zeichen, >wenn einem >die Wahrheit >zu scharf ist. \\ \\ >Hast du nicht >so viele Wahrheit >gelesen und gehört - >und was hast >du getan? >Wir wollen das, >was du gehört hast, >in eine Waagschale legen; >und das, >was du getan, >in die andere - >dann >wird sich’s zeigen. \\ \\ >Wahrheit >bringt Freiheit >vom Irrtum. \\ \\ (c) Ralf Rabemann\\ \\ {{tag>Kolb}} <= [[.start|zurück zur Auswahl]]\\