======Sprich Wörter! Teil2====== Die folgenden, über Jahre hinweg (//"Gut Wort will Weile haben"//) entstandenen Texte sind selbstverfasste Bezugnahmen des Künstlers Ralf Rabemann auf traditionelle, fast ausschließlich deutsche Sprichwörter und Redensarten. \\ \\ Seine Neufassungen versteht er als Versuch, auf Altbewährtes gründend Neues, Währendes zu ergründen - //"als eine geistige Reise in heimatlichen Gefilden mit dem Ziel, einst blühende Landschaften neu zu beleben."//\\ (Das Original-Sprichwort wird angezeigt, wenn Sie den Zeiger über die Fussnote stellen). \\ <= [[neue1|zurück zum Teil 1 ]] >Hast Du etwas Gutes zu sagen, dann sage es. >Heirate oder heirate nicht, dich wird beides erfreuen.((Entlehnt von: \\ //"Heirate oder heirate nicht, du wirst beides bereuen". // \\ Sokrates\\ )) >Hilf den anderen, so hilft dir Gott.((Entlehnt von: \\ //"Hilf Dir selbst, so hilft Dir Gott". // \\ \\ )) >Frohmut kommt vor dem Aufstieg.((Entlehnt von: \\ //"Hochmut kommt vor dem Fall". // \\ \\ )) >Froher Mut verhindert den Fall.((Entlehnt von: \\ //"Hochmut kommt vor dem Fall". // \\ \\ )) >Hunde, die bellen, beißen gleich.((Entlehnt von: \\ //"Hunde, die bellen, beissen nicht". // \\ \\ )) >Hundert Jahre und ein bisschen weise.((Entlehnt von: \\ //"Hundert Jahre und kein bisschen weise". // \\ \\ )) >Scherz kürzt den Schmerz. >Ich lenke, also bin ich unterwegs.((Entlehnt von: \\ //"Ich denke, also bin ich".(lat. "Cogito, ergo sum").// \\ Rene Descartes\\ )) >Ich wanke, also bin ich nicht.((Entlehnt von: \\ //"Ich denke, also bin ich".(lat. "Cogito, ergo sum").// \\ Rene Descartes\\ )) >Ich höre nicht, was Du nicht sagst und\\ ich sehe nicht, was Du nicht wagst. ((Entlehnt von: \\ //"Ich sehe was, was Du nicht siehst". // \\ \\ )) >Im schönsten Apfel ist auch der schönste Wurm.((Entlehnt von: \\ //"Im schönsten Apfel ist der Wurm". // \\ \\ )) >In der Überschreitung der Grenzen zeigt sich erst der Meister.((Entlehnt von: \\ //"In der Beschränkung zeigt sich erst der Meister". // \\ Goethe \\ )) >Am Rand geht man am sichersten.((Entlehnt von: \\ //"In der Mitte geht man am sichersten". // \\ Ovid \\ )) >In der Mitte geht man am engsten.((Entlehnt von: \\ //"In der Mitte geht man am sichersten". // \\ Ovid \\ )) >Dem Wachen sind alle Fratzen lau.((Entlehnt von: \\ // "In der Nacht sind alle Katzen grau". // \\ \\ )) >In der Not lässt Gott dich fliegen.((Entlehnt von: \\ //"In der Not frisst der Teufel Fliegen". // \\ \\ )) >In der Mühe liegt die Kraft.((Entlehnt von: \\ //"In der Ruhe liegt die Kraft". // \\ \\ )) >In jeder kleinen Freude ist ein Tropfen bleibendes Glück.((Entlehnt von: \\ //"In jeder Freude ist ein Tropfen Wermut". // \\ \\ )) >In Tätige und Zögernde teilt sich die Welt.((Entlehnt von: \\ //"In Schurken und Narren teilt sich die Welt". // \\ \\ )) >Nicht irren ist menschlich.((Entlehnt von: \\ //"Irren ist menschlich". // \\ \\ )) >Wenn das Kind beim Brunnen war und getrunken hat, dann ist es zu spät, zu mahnen.((Entlehnt von: \\ //"Ist das Kind in den Brunnen gefallen, dann ist es zu spät". // \\ \\ )) >Wenn die kluge Tat aus dem Haus geht, dann tanzen im Geldbeutel die Mäuse. ((Entlehnt von: \\ //"Ist die Katze aus dem Haus, tanzen die Mäuse". // \\ \\ )) >Je später das Wagen, desto sicherer das Letzte. >Eine Kette kann so stark werden wie ihr stärkstes Glied.((Entlehnt von: \\ //"Jede Kette ist nur so stark wie ihr schwächstes Glied". // \\ \\ )) >Jede Sache hat ihr Doch.((Entlehnt von: \\ //"Jede Sache hat ihr Aber". // \\ \\ )) >Jeder Geselle will zum Meister werden.((Entlehnt von der Redewendung: \\ //"Jeder Geselle will lieber Meister sein". // \\ \\ )) >Jeder ist seines Glückes Trieb.((Entlehnt von: \\ //"Jeder ist seines Glückes Schmied". // \\ Appius Claudius \\ )) >Vertrauen ist des Glückes Kette schwächstes Glied.((Entlehnt von: \\ //"Jeder ist seines Glückes Schmied". // \\ Appius Claudius \\ )) >Jeder ist seines Glückes Gärtner.((Entlehnt von: \\ //"Jeder ist seines Glückes Schmied". // \\ Appius Claudius \\ )) >Jeder ist sich selbst der Nächste - gerade darin ist man dem Jeden näher als allen anderen.((Entlehnt von: \\ //"Jeder ist sich selbst der Nächste". // \\ \\ )) >Jeder ist sich selbst der Echteste.((Entlehnt von: \\ //"Jeder ist sich selbst der Nächste". // \\ \\ )) >Jeder Mensch hat seinen Fleiß.((Entlehnt von: \\ //"Jeder Mensch hat seinen Preis". // \\ Robert Walpole \\ )) >Jedermanns Freund ist Jedermanns Vorbild.((Entlehnt von: \\ //"Jedermanns Freund ist niemands Freund". // \\ \\ )) >Jedes Ding und jeder Mensch hat mehr als zwei Seiten und zu jeder Seite eine völlig andere.((Entlehnt von: \\ //"Jedes Ding hat zwei Seiten". // \\ \\ )) >Zu jedem geschaffenen Glück ist noch möglich ein mehr.((Entlehnt von: \\ //"Jedes geschaffene Unglück lastet schwer". // \\ \\ )) >Kleider machen keine Leute.((Entlehnt von: \\ //"Kleider machen Leute". // \\ \\ )) >Große Geschenke erhalten die Freundschaft.((Entlehnt von: \\ //"Kleine Geschenke erhalten die Freundschaft". // \\ \\ )) >Kleine Kinder, keine Sorgen. Große Kinder, keine Sorgen.((Entlehnt von: \\ //"Kleine Kinder, kleine Sorgen - grosse Kinder, grosse Sorgen". // \\ \\ )) >Gute Taten belohnt Gott sofort.((Entlehnt von: \\ //"Kleine Sünden straft der liebe Gott sofort". // \\ \\ )) >Kleinmut macht mehr Mist.((Entlehnt von: \\ //"Kleinvieh macht auch Mist". // \\ \\ )) >Klug reden kann jeder, aber nur die Klugen verstehen es.((Entlehnt von: \\ //"Klug reden kann jeder". // \\ \\ )) >Klugheit und Stolz wachsen aus einem Holz.((Entlehnt von: \\ //"Dummheit und Stolz wachsen aus einem Holz". // \\ \\ )) >Dicht daneben ist fast getroffen.((Entlehnt von: \\ //"Knapp daneben ist auch vorbei". // \\ \\ )) >Kamst du gestern nicht, so kommst du heute.((Entlehnt von: \\ //"Kommst du heut nicht, kommst du morgen". // \\ \\ )) >Kommt Rat, gewinnst du Zeit.((Entlehnt von: \\ //"Kommt Zeit, kommt Rat". // \\ \\ )) >Kommt heut, kommt Tat.((Entlehnt von: \\ //"Kommt Zeit, kommt Rat". // \\ \\ )) >Gegenseitige Besuche verlängern die Freundschaft.((Entlehnt von: \\ //"Kurze Besuche verlängern die Freundschaft". // \\ \\ )) >Kraft, die man wirken lässt, erschafft.((Entlehnt von: \\ //"Kraft, die nicht wirkt, erschlafft". // \\ \\ )) >Lang gefreut, nie gereut. ((Entlehnt von: \\ //"Jung gefreit, nie gereut". // \\ \\ )) >Machen ist die beste Medizin.((Entlehnt von: \\ //"Lachen ist die beste Medizin". // \\ \\ )) >Wachheit ist die beste Medizin.((Entlehnt von: \\ //"Lachen ist die beste Medizin". // \\ \\ )) >Kurze Rede, langer Sinn.((Entlehnt von: \\ //"Lange Rede, kurzer Sinn". // \\ \\ )) >Streben und streben lassen.((Entlehnt von: \\ //"Leben und leben lassen". // \\ \\ )) >Herrenjahre sind Lehrjahre.((Entlehnt von: \\ //"Lehrjahre sind keine Herrenjahre". // \\ \\ )) >Liebe beginnt mit dem Wagen.((Entlehnt von: \\ //"Liebe geht durch den Magen". // \\ \\ )) >Liebe geht durch das Mögen.((Entlehnt von: \\ //"Liebe geht durch den Magen". // \\ \\ )) >Liebe sieht nichts anderes. ((Entlehnt von: \\ //"Liebe macht blind". // \\ \\ )) >Liebe macht sehend.((Entlehnt von: \\ //"Liebe macht blind". // \\ \\ )) >Lieber ein Ende mit Scheck als ein Ende ohne jede Freude.((Entlehnt von: \\ //"Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende". // \\ \\ )) >Lieber ein Ende mit Freude als ein Fortgang ohne diese.((Entlehnt von: \\ //"Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende". // \\ \\ )) >Lieber recht handeln als verhandeln.((Entlehnt von: \\ //"Lieber Unrecht leiden als Unrecht tun". // \\ \\ )) >Glücklich gelebt und liebend gestorben heißt des Lebens Sinn erworben.((Entlehnt von: \\ //"Lustig gelebt und selig gestorben heißt dem Teufel die Rechnung verdorben". // \\ \\ )) >Man kann das Eisen besser schmieden, solange es heiß ist. ((Entlehnt von: \\ //"Man muss das Eisen schmieden, solange es heiß ist". // \\ \\ )) >Man sollte den Menschen geben wie sie sind.((Entlehnt von: \\ //"Man muss die Menschen nehmen wie sie sind". // \\ \\ )) >Man sollte die Menschen so nehmen, wie sie einem sein sollen.((Entlehnt von: \\ //"Man muss die Menschen nehmen, wie sie sind". // \\ \\ )) >Man kann jeden nehmen, wie er kommt.((Entlehnt von: \\ //"Man muss jeden nehmen, wie er kommt". // \\ \\ )) >Wenn man das eine tut, soll man das andere lassen.((Entlehnt von: \\ //"Man soll das eine tun und das andere nicht lassen". // \\ \\ )) >Man male das Gute an die Wand.((Entlehnt von: \\ //"Man soll den Teufel nicht an die Wand malen". // \\ \\ )) >Man soll die Reu' vom Reizen trennen. ((Entlehnt von: \\ //"Man soll die Spreu vom Weizen trennen". // \\ \\ )) >Man soll das Reisen meiden, solange es heiß ist. ((Entlehnt von: \\ //"Man soll das Eisen schmieden, solange es heiß ist". // \\ \\ )) >Mancher will fliegen, sobald er Federn hat.((Entlehnt von: \\ //"Mancher will fliegen, ehe er Federn hat". // \\ \\ )) >Millionen Fliegen können verwirren.((Entlehnt von: \\ //"Millionen Fliegen können nicht irren". // \\ \\ )) >Mit dem Geben selbst schenkt man am meisten.((Entlehnt von: \\ //"Mit Geben wuchert man am meisten". // \\ \\ )) >Liebe überwindet jedes Hindernis.((Entlehnt von: \\ //"Mit Gold ist jede Festung zu erobern". // \\ \\ )) >Mit Dreck fängt man sich Läuse.((Entlehnt von: \\ //"Mit Speck fängt man Mäuse". // \\ \\ )) >Mit Dank und Freundlichkeit kommt man recht weit.((Entlehnt von: \\ //"Mit Zank und Streit kommt man nicht weit". // \\ \\ )) >Morgen, morgen und auch heute sagen alle klugen Leute.((Entlehnt von: \\ //"Morgen, morgen! Nur nicht heute! Sprechen alle faulen Leute".// \\ Christian Felix Weiße \\ \\ )) >Sorgenstund hat Klag im Mund. ((Entlehnt von: \\ //"Morgenstund hat Gold im Mund". // \\ \\ )) >Gute Kund hat Gold im Mund.((Entlehnt von: \\ //"Morgenstund hat Gold im Mund". // \\ \\ )) >Büßergang ist aller Entlastung Anfang. ((Entlehnt von: \\ //"Müßiggang ist aller Laster Anfang". // \\ \\ )) >Mit jedem neuen Wissen sollst Du nicht ruhn und gleich die ersten Schritte tun.((Entlehnt von: \\ //"Nach dem Essen sollst Du ruhn oder tausend Schritte tun.". // \\ \\ )) >Nach dem Rat findet nicht jeder Tat.((Entlehnt von: \\ //"Nach der Tat weiß jeder Rat". // \\ \\ )) >Nach getaner Arbeit ist gut vom Bessren reden. ((Entlehnt von: \\ //"Nach getaner Arbeit ist gut ruhn". // \\ \\ )) >Auf jedes Regen folgt ein neues Sein. ((Entlehnt von: \\ //"Nach jedem Regen folgt wieder Sonnenschein". // \\ \\ )) >Name steht für alles auch. ((Entlehnt von: \\ //"Name ist Schall und Rauch". // \\ Goethe \\ )) >Künstlerhände schmücken Tisch und Wände.((Entlehnt von: \\ //"Narrenhände beschmieren Tisch und Wände". // \\ \\ )) >Neue Wesen lehren gut.((Entlehnt von: \\ //"Neue Besen kehren gut". // \\ \\ )) >Nur eines macht müder als das nichts tun: das Erzählen von "getan haben wollen", vom "würde ja tun wollen" und vom "tun wollen, wenn". ((Entlehnt von: \\ //"Nichts macht so müde wie das nichts tun". // \\ \\ )) >Jeden soll man einmal im Leben wirklich glücklich nennen können.((Entlehnt von: \\ //"Niemand soll man vor seinem Tode glücklich nennen". // \\ Ovid \\ )) >Jede Not kennt ein Gebot.((Entlehnt von: \\ //"Not kennt kein Gebot". // \\ \\ )) >Lebensfreude macht erfinderisch. ((Entlehnt von: \\ //"Not macht erfinderisch". // \\ \\ )) >Nur mit Luft kann man leben.((Entlehnt von: \\ //"Nur von Luft kann man nicht leben". // \\ \\ )) >Nur wer Unordnung zu nutzen weiß, gewinnt ständig neue Kraft.((Entlehnt von: \\ //"Nur wer innere Ordnung hat, hat innere Kraft". // \\ \\ )) >Ohne Preis kein Fleiß.((Entlehnt von: \\ //"Ohne Fleiß kein Preis". // \\ \\ )) >Zur Ordnung gehört, sich heraus zu halten.((Entlehnt von: \\ //"Ordnung hilft Haus halten". // \\ \\ )) >Ordnung ist das halbe Leben und Unordnung der Rest.((Entlehnt von: \\ //"Ordnung ist das halbe Leben". // \\ \\ )) >Beglücke den Tag.((Entlehnt von: \\ //"Pflücke den Tag"// (lat. "carpe diem"). \\ \\ )) >Pracht, Geld und Ehr' gelten morgen noch mehr.((Entlehnt von: \\ //"Pracht, Geld und Ehr' ist morgen nicht mehr". // \\ \\ )) >Studieren geht über Probieren. ((Entlehnt von: \\ //"Probieren geht über Studieren". // \\ \\ )) >Rache ist bitter.((Entlehnt von: \\ //"Rache ist süß". // \\ \\ )) >Traum für alle hat der Himmel.((Entlehnt von: \\ //"Raum für alle hat die Erde". // \\ Schiller\\ )) >Echt muß echt bleiben. ((Entlehnt von: \\ //"Recht muß Recht bleiben". // \\ \\ )) >Schweigen ist Silber, Reden ist Gold ((Entlehnt von: \\ //"Reden ist Silber - Schweigen ist Gold". // \\ \\ )) >Streiten ist Silber - meiden ist Gold ((Entlehnt von: \\ //"Reden ist Silber - Schweigen ist Gold". // \\ \\ )) >Reisende soll man aufhalten.((Entlehnt von: \\ //"Reisende soll man nicht aufhalten". // \\ \\ )) >Seid gerecht, auf daß euch alles recht werde. ((Entlehnt von: \\ //"Richtet nicht, auf daß ihr nicht gerichtet werdet!". // \\ Matthäus 7,1 \\ )) >Säge nicht an einem Ast, auf dem du vielleicht einmal sitzen wirst.((Entlehnt von: \\ //"Säge nicht an einem Ast, auf dem Du sitzt". // \\ \\ )) >Wagen macht klug.((Entlehnt von: \\ //"Schaden macht klug". // \\ \\ )) >Das Wagen anderer macht klug, aber nur durch eigenes Wagen kanns einem werden gut.((Entlehnt von: \\ //"Schaden macht klug". // \\ \\ )) >Nachfreude ist die schönste Freude.((Entlehnt von: \\ //"Schadenfreude ist die schönste Freude". // \\ \\ )) >Schadenfreude ist die falsche Freude.((Entlehnt von: \\ //"Schadenfreude ist die schönste Freude". // \\ \\ )) >Liebe, Glück und Freude wachsen täglich - so auch heute. >Werben bringt Glück.((Entlehnt von: \\ //"Scherben bringen Glück". // \\ \\ )) >Jammer und Wimmer dauern nicht immer.((Entlehnt von: \\ //"Schimmer und Flimmer dauern nicht immer". // \\ \\ )) >Schlachtet der Bauer eine Henne, so ist entweder der Hof gesund oder der Bauer hat Hunger. >Schlafende Hunde soll man wecken.((Entlehnt von: \\ //"Schlafende Hunde soll man nicht wecken". // \\ \\ )) >Guten Leuten geht es immer gut..((Entlehnt von: \\ //"Schlechten Leuten geht es immer gut". // \\ \\ )) >Guter Umgang stärkt die guten Sitten.((Entlehnt von: \\ //"Schlechter Umgang verdirbt die Sitten". // \\ \\ )) >Schmach ersehnt tröstenden Ausgleich.((Entlehnt von: \\ //"Schmach sucht Rache". // \\ \\ )) >Sicher ist der Weg der Tugend, riskant der Weg der Bosheit.((Entlehnt von: \\ //"Schmal ist der Weg der Tugend, breit der Weg der Sünde". // \\ \\ )) >Schneller Entschluss bringt oft guten Abschluss.((Entlehnt von: \\ //"Schneller Entschluss bringt oft Verdruss". // \\ \\ )) >Gut wird alles, was man mit Liebe angeht.((Entlehnt von: \\ //"Schön ist eigentlich alles, was man mit Liebe betrachtet". // \\ Christian Morgenstern \\ )) >Schuster, bleib nicht nur bei deinen Leisten.((Entlehnt von: \\ //"Schuster, bleib bei deinen Leisten". // \\ \\ )) >Schwächen zugeben schmückt den Starken.((Entlehnt von: \\ //"Schwächen zugeben ist keine Schande". // \\ Milva \\ )) >Schwächen zugeben zeugt von Mut und Stärke.((Entlehnt von: \\ //"Schwächen zugeben ist keine Schande". // \\ Milva \\ )) >Selbst geschaffenes Glück verleiht ein leichtes Gemüt.((Entlehnt von: \\ //"Selbst geschaffenes Unglück lastet schwer". // \\ \\ )) >Etwas segnen bringt Regung.((Entlehnt von: \\ //"Sich regen bringt Segen". // \\ \\ )) >Sich erregen bringt Bewegen.((Entlehnt von: \\ //"Sich regen bringt Segen". // \\ \\ )) >Ein Bitte ist stärker als das Beanspruchen von Recht.((Entlehnt von: \\ //"Sitte ist stärker als Recht". // \\ \\ )) >Spare in der Zeit, dann steht es dir bereit.((Entlehnt von: \\ //"Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not.". // \\ \\ )) >Gute Laune am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen.((Entlehnt von: \\ //"Spinne am Morgen bringt Kummer und Sorgen". // \\ \\ )) >Stetes Hoffen höht das Sein.((Entlehnt von: \\ //"Steter Tropfen höhlt den Stein". // \\ \\ )) >Stetes Tropfen füllt den See.((Entlehnt von: \\ //"Steter Tropfen höhlt den Stein". // \\ \\ )) >Stetes Opfern erhöht das Sein.((Entlehnt von: \\ //"Steter Tropfen höhlt den Stein". // \\ \\ )) >Gebe meinen Taten und Gedanken Raum.((Entlehnt von: \\ //"Störe mein Kreise nicht". // \\ Archimedes \\ )) >Lebengesagte leben länger.((Entlehnt von: \\ //"Totgesagte leben länger". // \\ \\ )) >Tadeln ist schwer, loben ist leicht.((Entlehnt von: \\ //"Tadeln ist leicht, loben können ist schwer". // \\ \\ )) >Trau, schau nicht, wem.((Entlehnt von: \\ //"Trau - schau, wem". // \\ \\ )) >Trautes Heim, Glück zu zwein.((Entlehnt von: \\ //"Trautes Heim, Glück allein". // \\ \\ )) >Trennung ist der Liebe Prüfung.((Entlehnt von: \\ //"Trennung ist der Liebe Tod". // \\ \\ )) >Tu das Seine, dann tut er das Deine.((Entlehnt von: \\ //"Tu das Deine! Gott tut das Seine!". // \\ \\ )) >Tu nicht, was Du lassen kannst.((Entlehnt von: \\ //"Tu, was Du nicht lassen kannst". // \\ Lessing \\ )) >Tue Gutes und rede nicht darüber.((Entlehnt von: \\ //"Tue Gutes und rede darüber". // \\ \\ )) >Über die Lebenden soll man nur Gutes reden.((Entlehnt von: \\ //"Über die Toten soll man nur Gutes reden". // \\Solon \\ )) >Übles Gut tut selten gut.((Entlehnt von: \\ //"Übermut tut selten gut". // \\ \\ )) >Frohgemut tut immer gut.((Entlehnt von: \\ //"Übermut tut selten gut". // \\ \\ )) >Übermut tut manchmal gut.((Entlehnt von: \\ //"Übermut tut selten gut". // \\ \\ )) >Übung macht den Meister und Meister bleibt, wer ständig sich übt.((Entlehnt von: \\ //"Übung macht den Meister". // \\ \\ )) >Dank ist der Welten Lohn.((Entlehnt von: \\ //"Undank ist der Welten Lohn". // \\ \\ )) >Gut geratene Kinder hatten gute Ratgeber. ((Entlehnt von: \\ //"Ungeratene Kinder sind Nägel zu der Eltern Sarg". // \\ \\ )) >Ungleich würzt die Freundschaft. ((Entlehnt von: \\ //"Ungleich trennt die Freundschaft". // \\ \\ )) >Gutes Kraut verdirbt nicht.((Entlehnt von: \\ //"Unkraut verdirbt nicht". // \\ \\ )) >Unecht Gut gedeihet nicht.((Entlehnt von: \\ //"Unrecht Gut gedeihet nicht". // \\ \\ )) >Ehrlich Gut gedeihet dir.((Entlehnt von: \\ //"Unrecht Gut gedeihet nicht". // \\ \\ )) >Guter Mut schadet nicht.((Entlehnt von: \\ //"Unrecht Gut gedeihet nicht". // \\ \\ )) >Unter den Blinden ist der Einsichtige König.((Entlehnt von: \\ //"Unter den Blinden ist der Einäugige König". // \\ \\ )) >Mitten im Schweigen sind die ersten Worte die Klügsten.((Entlehnt von: \\ //"Unter Schwätzern ist der Schweiger der Klügste". // \\ \\ )) >Unverhofft kommt oft - erhofft kommt öfter.((Entlehnt von: \\ //"Unverhofft kommt oft". // \\ \\ )) >Angebotene Speise schmeckt am besten.((Entlehnt von: \\ //"Verbotene Speise schmeckt am besten". // \\ \\ )) >Vertrauen ist der Freundschaft Nahrung.((Entlehnt von: \\ //"Verdacht ist der Freundschaft Gift". // \\ \\ )) >Verletzung beschwert, Heilung macht leicht.((Entlehnt von: \\ //"Verletzt ist leicht, heilen ist schwer". // \\ \\ )) >Verleumde nicht den einen bei den anderen.((Entlehnt von: \\ //"Verleumde den Knecht nicht bei seinem Herrn". // \\ \\ )) >Versprechen und halten sei eins.((Entlehnt von: \\ //"Versprechen und halten ist zweierlei". // \\ \\ )) >Besuch macht klug.((Entlehnt von: \\ //"Versuch macht klug". // \\ \\ )) >Kontrolle ist gut, aber Vertrauen ist besser.((Entlehnt von: \\ //"Vertrauen ist gut - Kontrolle ist besser". // \\ \\ )) >Viel Feind, viel Wehr'.((Entlehnt von: \\ //"Viel Feind, viel Ehr'". // \\ \\ )) >Viel Geschwärm um nichts.((Entlehnt von: \\ //"Viel Lärm um nichts". // \\ \\ )) >Viele Hunde sind des Jägers Freund.((Entlehnt von: \\ //"Viele Hunde sind des Hasen Tod". // \\ \\ )) >Viel Kunde ist der Planung Tod.((Entlehnt von: \\ //"Viele Hunde sind des Hasen Tod". // \\ \\ )) >Viele Sorgen verderben das Sein.((Entlehnt von: \\ //"Viele Köche verderben den Brei". // \\ \\ )) >Viele Sprüche verderben das Tun.((Entlehnt von: \\ //"Viele Köche verderben den Brei". // \\ \\ )) >Viele Köche bereiten ein ganzes Menue.((Entlehnt von: \\ //"Viele Köche verderben den Brei". // \\ \\ )) >Viele Wenig sind immer ein wenig zu viel.((Entlehnt von: \\ //"Viele Wenig machen ein Viel". // \\ \\ )) >Was vier Augen mehr sehen als zwei, das ist einem der Köpfe meist einerlei.((Entlehnt von: \\ //"Vier Augen sehen mehr als zwei". // \\ \\ )) >Von den Worten zu den Taten ist es ein kurzer Weg. >Von zwei Nutzen wähle den Grössten.((Entlehnt von: \\ //"Von zwei Übeln wähle das Kleinere.". // \\ \\ )) >Umsicht ist besser als Vorsicht.((Entlehnt von: \\ //"Vorsicht ist besser als Nachsicht.". // \\ \\ )) >Zur Betonung des Guten haben die Götter daneben den Scheiß gesetzt.((Entlehnt von: \\ //"Vor die Tugend haben die Götter den Fleiß gesetzt". // \\ Hesiod \\ )) >Wahrheit erzeugt Friede.((Entlehnt von: \\ //"Wahrheit erzeugt Haß". // \\ \\ )) >Wo es einem recht ist, da werden alle willig.((Entlehnt von: \\ //"Was dem einen recht ist, ist dem anderen billig". // \\ \\ )) >Was dem einen nützt, das nützt auch dem anderen.((Entlehnt von: \\ //"Was dem einen schadet, nützt dem anderen". // \\ \\ )) >Was der Bauer nicht kennt, das isst er trotzdem.((Entlehnt von: \\ //"Was der Bauer nicht kennt, das isst er nicht". // \\ \\ )) >Was dich leben lässt, das macht dich stark.((Entlehnt von: \\ //"Was dich nicht umbringt, macht dich härter". // \\ \\ )) >Was Du hast in deinem Haus, das breite vor deinen Gästen aus.((Entlehnt von: \\ //"Was du hast in deinem Haus, das plaudere nicht vor anderen aus". // \\ \\ )) >Was du heute kannst verborgen, das gebe nicht erst morgen.((Entlehnt von: \\ //"Was Du heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf morgen". // \\ \\ )) >Was du morgen musst besorgen, darum sollst Du dich nicht heute sorgen.((Entlehnt von: \\ //"Was Du heute kannst besorgen, verschiebe nicht auf morgen". // \\ \\ )) >Was Du willst, das Dir man tu, das füge auch den andren zu.((Entlehnt von: \\ //"Was Du nicht willst, das Dir man tue, das füg' auch keinem andren zu". // \\ \\ )) >Was der Himmel gefügt hat, dass soll man auf Erden nicht meiden.((Entlehnt von: \\ //"Was Gott zusammengefügt hat, das soll der Mensch nicht scheiden". // \\ Matthäus 19,5 \\ )) >Was Hänschen gelernt, das lehrt später der Hans.((Entlehnt von: \\ //"Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr". // \\ \\ )) >Was ich nicht weiß, macht mich heiß.((Entlehnt von: \\ //"Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß". // \\ \\ )) >Was der andere weiß, macht ihn erst heiß.((Entlehnt von: \\ //"Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß". // \\ \\ )) >Was freut sich die Eiche, wenn sich der Tau auf sie setzt.((Entlehnt von: \\ //"Was kümmert es die Eiche, wenn sich eine Sau an ihr wetzt." // \\ \\ )) >Was lange währt, das war von Anfang an gut.((Entlehnt von: \\ //"Was lange währt, wird endlich gut". // \\ \\ )) >Wer sich lange bewährt, dem wird es schliesslich gut. ((Entlehnt von: \\ //"Was lange währt, wird endlich gut". // \\ \\ )) >Was der Teufel nimmt, das gibt Gott einem wieder.((Entlehnt von: \\ //"Was man Gott nimmt, das holt der Teufel wieder". // \\ \\ )) >Was man gern tut, soll man zuerst tun.((Entlehnt von: \\ //"Was man nicht gern tut, soll man zuerst tun". // \\ \\ )) >Was man im Kopf hat, das sollte man auch im Handeln haben. ((Entlehnt von: \\ //"Was man nicht im Kopf hat, muss man in den Beinen haben". // \\ \\ )) >Wer nichts ist, der hatte kein Werden. ((Entlehnt von: \\ //"Was nicht ist, das kann noch werden". // \\ \\ )) >Was anderen nicht ist, das kann Dir werden.((Entlehnt von: \\ //"Was nicht ist, das kann noch werden". // \\ \\ )) >Was nicht wird, das kann nie sein. ((Entlehnt von: \\ //"Was nicht ist, das kann noch werden". // \\ \\ )) >Was nicht passt, wird auch nicht passend gemacht. ((Entlehnt von der Redewendung: \\ //"Was nicht passt, wird passend gemacht". // \\ \\ )) >Was einem scheint, das wird ihm auch sein.((Entlehnt von: \\ //"Was sein muß, muß sein". // \\ \\ )) >Ehret die Anfänge. ((Entlehnt von: \\ //"Wehret den Anfängen!". // Ovid \\ \\ )) >Wem die Sonne scheint, dem erzählt sie auch von andren Sternen. ((Entlehnt von: \\ //"Wem die Sonne scheint, der fragt nicht nach den Sternen". // \\ \\ )) >Wenn der Zwerg nicht zum Propheten kommt, dann muss der Prophet auch nicht zum Zwerg.((Entlehnt von: \\ //"Wenn der Berg nicht zum Propheten kommt, dann muss der Prophet zum Berg.". // \\ \\ )) >Wenn die Gefahr vorbei ist, wird dem Heiligen gedankt.((Entlehnt von: \\ //"Wenn die Gefahr vorbei ist, wird der Heilige ausgelacht". // \\ \\ )) >Wenn einer eine Weisheit hat, dann soll er sie erzählen. ((Entlehnt von: \\ //"Wenn einer eine Reise macht, dann kann er was erzählen". // \\ \\ )) >Wenn es am besten ist, dann soll man nicht aufhören.((Entlehnt von: \\ //"Wenn es am besten ist, soll man aufhören". // \\ \\ )) >Wenn es am besten schmeckt, soll man nicht aufhören, den Koch zu loben.((Entlehnt von: \\ //"Wenn es am besten schmeckt, soll man aufhören". // \\ \\ )) >Wenn es einem sehr wohl ist, dann macht er es auf seine Weis'.((Entlehnt von: \\ //"Wenn es dem Esel zu wohl ist, dann geht er aufs Eis". // \\ \\ )) >Wenn es dem Pferd wohl ist, dann geht es auf die Wiese.((Entlehnt von: \\ //"Wenn es dem Esel zu wohl ist, dann geht er aufs Eis". // \\ \\ )) >Wer guten Mutes vorangeht, dann folgt gerne das Glück nach. ((Entlehnt von: \\ //"Wenn Hochmut aufgeht, geht Glück unter". // \\ \\ )) >Wenn man von Engeln spricht, dann kommen sie geflogen.((Entlehnt von: \\ //"Wenn man den Teufel an die Wand malt, so kommt er". // \\ \\ )) >Wenn zwei sich gut leiden mögen, dann freut sich auch der Dritte.((Entlehnt von: \\ //"Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte". // \\ \\ )) >Wenn zwei sich streiten, dann freut sich der Dritte über deren Versöhnung.((Entlehnt von: \\ //"Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte". // \\ \\ )) >Wer "A" sagt, kann auch "B" sagen.((Entlehnt von: \\ //"Wer "A" sagt, muß auch "B" sagen". // \\ \\ )) >Wer allen dienen kann, der darf am längsten bleiben.((Entlehnt von: \\ //"Wer allen dienen will, kommt immer am schlimmsten weg". // \\ \\ )) >Wer allzeit säuft und allzeit schlemmt, hat zuletzt ein enges Hemd.((Entlehnt von: \\ //"Wer allzeit säuft und allzeit schlemmt, behält zuletzt kein ganzes Hemd". // \\ \\ \\ )) >Wer andere lobt, den loben auch andere.((Entlehnt von: \\ //"Wer andere schimpft, den schimpfen auch andere." // \\ arabisches Sprichwort \\ \\ )) >Wer anderen etwas Gutes tut, der erhöht sich selbst dabei.((Entlehnt von: \\ //"Wer andern eine Grube gräbt, fällt selbst hinein". // \\ Sprüche Salomos 26,27\\ \\ )) >Wer anfängt, der kann auch fertig werden. >Wo man Treue haben will, da ist sie verlangt von beiden.((Entlehnt von: \\ //"Wer das Feuer haben will, muss den Rauch leiden". // \\ \\ )) >Wer das Große nicht ehrt, der ist der Größe nicht wert.((Entlehnt von: \\ //"Wer das Kleine nicht ehrt, der ist das Große nicht wert". // \\ \\ )) >Wer das Kleine ehrt, der ist des Großen wert.((Entlehnt von: \\ //"Wer das Kleine nicht ehrt, der ist das Große nicht wert". // \\ \\ )) >Wer es schwer nimmt, der wird nicht viel herumkommen.((Entlehnt von: \\ //"Wer das Schwert nimmt, der wird durch das Schwert umkommen". // \\ Matthäus 26,52 \\ )) >Wer den kleinen Finger reicht, den nimmt man auch gerne an der Hand.((Entlehnt von: \\ //"Wer den kleinen Finger gibt, dem nimmt man die ganze Hand". // \\ \\ )) >Wer den Pfennig ehrt, der ist des Talers wert.((Entlehnt von: \\ //"Wer den Pfennig nicht ehrt, der ist des Talers nicht wert". // \\ \\ )) >Wer einen Nutzen hat, der soll anderen nicht spotten.((Entlehnt von: \\ //"Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen". // \\ \\ )) >Wer gute Ware in seinem Laden hat, der braucht für Werbespots nicht zu sorgen.((Entlehnt von: \\ //"Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen". // \\ \\ )) >Wer den Glauben hat, braucht für Gott nicht zu sorgen.((Entlehnt von: \\ //"Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen". // \\ \\ )) >Wer die Wahl hat, hat keine Qual.((Entlehnt von: \\ //"Wer die Wahl hat, hat die Qual". // \\ \\ )) >Wer sich gut ausdrücken kann, dem drückt man keine rein.((Entlehnt von: \\ //"Wer ein großes Maul hat, muss einen breiten Rücken haben.". // \\ \\ )) >Wer einmal zagt, dem trau man nicht. ((Entlehnt von: \\ //"Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht". // \\ \\ )) >"Wer einmal trifft, der ist noch kein Schütze" - und wer so denkt, der hat noch nie getroffen. ((Entlehnt von: \\ //"Wer einmal trifft, ist noch kein Schütze". // \\ \\ )) >Wer hoch steigt, kann tief blicken.((Entlehnt von: \\ //"Wer hoch steigt, fällt tief". // \\ \\ )) >Wer hoch steigt, kommt weiter hoch.((Entlehnt von: \\ //"Wer hoch steigt, fällt tief". // \\ \\ )) >Wer im Versteck sitzt, kann gut Grimmassen schneiden.((Entlehnt von: \\ //"Wer im Rohr sitzt, hat gut Pfeifen schneiden". // \\ \\ )) >Wer langsam geht, kommt sicher zum Ziel.((Entlehnt von: \\ //"Wer langsam geht, kommt auch zum Ziel". // \\ \\ )) >Wer lange steht, der wird zum Ziel.((Entlehnt von: \\ //"Wer langsam geht, kommt auch zum Ziel". // \\ \\ )) >Wer mit dem Geben nicht zaudert, der gibt mit seinem guten Willen noch ein viel Mehr dazu.((Entlehnt von: \\ //"Wer mit der Gabe zaudert, hat den Dank schon eingenommen". // \\ \\ )) >Wer kommt zur rechten Zeit, der entscheidet, was den anderen bleibt.((Entlehnt von: \\ //"Wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muß nehmen, was übrig bleibt". // \\ \\ )) >Wer sehen will, der sieht auch ohne Brille.((Entlehnt von: \\ //"Wer nicht sehen will, dem hilft keine Brille". // \\ \\ )) >Wer nichts Böses tut, tut schon viel Gutes damit.((Entlehnt von: \\ //"Wer nichts Gutes tut, tut Böses schon genug". // \\ \\ )) >Wer hören kann, der kann auch fühlen.((Entlehnt von: \\ //"Wer nicht hören kann, muss fühlen". // \\ \\ )) >Wer hören kann, der muß auch fühlen.((Entlehnt von: \\ //"Wer nicht hören kann, muss fühlen". // \\ \\ )) >Wer kommt zur rechten Zeit, dem gelingt es auch ganz weit..((Entlehnt von: \\ //"Wer nicht kommt zur rechten Zeit, der muß nehmen, was übrig bleibt". // \\ \\ )) >Wer liebt das Sein, seinen Leib und des Schicksals Gang, der ist glücklich sein Leben lang.((Entlehnt von: \\ //"Wer nicht liebt Wein, und Weiber und Gesang, der bleibt ein Narr sein Leben lang".// \\ (wird Martin Luther zugeschrieben)\\ \\ )) >Wer sich nicht zu bewähren weiß, dem nützt ein jegliches Beginnen nichts.((Entlehnt von: \\ //"Wer nicht zu sparen weiß, dem nützt das Gewinnen nichts". // \\ \\ )) >Wer nichts hat, kann nur gewinnen.((Entlehnt von: \\ //"Wer nichts hat, verliert nichts". // \\ \\ )) >Wer wagt, der darf auch hoffen.((Entlehnt von: \\ //"Wer nichts wagt, der darf nicht hoffen". // \\ Schiller )) >Wer Ordnung hält, der verbraucht seine Kraft nicht im Suchen.((Entlehnt von: \\ //"Wer Ordnung hält, ist nur zu faul zum Suchen". // \\ \\ )) >Wer fastet, der kostet nicht. ((Entlehnt von: \\ //"Wer rastet, der rostet". // \\ \\ )) >Wer da verzeihet bald, an dem hat Unrecht keinen Halt.((Entlehnt von: \\ //"Wer schreit, hat Unrecht". // \\ \\ )) >Wer selbst sich neue Wege fand, der kann andere gut leiten.((Entlehnt von: \\ //"Wer selber irre gegangen ist, kann andere warnen". // \\ \\ )) >Wer sich auf andere verlassen kann, der sich gelassen mit seinen Zielen befassen.((Entlehnt von: \\ //"Wer sich auf andere verläßt, der ist verlassen". // \\ \\ )) >Wer sich entschuldigt, der enthebt sich der Anklage. ((Entlehnt von: \\ //"Wer sich entschuldigt, klagt sich an". // \\ Hieronymus \\ )) >Wer sich seinen Herausforderungen stellt, den bringen sie weiter.((Entlehnt von: \\ //"Wer sich in Gefahr begibt, der kommt darin um". // \\ \\ )) >Wer sich wehrt, lebt verkehrt.((Entlehnt von: \\ //"Wer sich nicht wehrt, der lebt verkehrt". // \\ \\ )) >Wer sich in Gefahr begibt, kommt viel herum.((Entlehnt von: \\ //"Wer sich in Gefahr begibt, kommt darin um". // \\ \\ )) >Nur wer sich selbst erhöht, der kann erhöht werden und nur wer sich selbst erniedrigt, der kann erniedrigt werden.((Entlehnt von: \\ //"Wer sich selbst erhöht, der wird erniedrigt werden; und wer sich selbst erniedrigt, der wird erhöht werden." // \\ Lukas 18,14 \\ \\ )) >Wer viel anfängt, beendet auch viel.((Entlehnt von: \\ //"Wer viel anfängt, beendet wenig". // \\ \\ )) >Wer rechtzeitig kommt, den belohnt das Leben. ((Entlehnt von: \\ //"Wer zu spät kommt, den straft das Leben". // \\ \\ )) >Wer zuerst kommt, hat die erste Wahl.((Entlehnt von: \\ //"Wer zuerst kommt, mahlt zuerst". // \\ \\ )) >Wer etwas zuletzt macht, der kanns am besten. ((Entlehnt von: \\ //"Wer zuletzt lacht, lacht am besten". // \\ \\ )) >Wer etwas zuerst macht, der macht es am besten. ((Entlehnt von: \\ //"Wer zuletzt lacht, lacht am besten". // \\ \\ )) >Wer sich gut in seinem Handwerk übt, dem bleibt die Zukunft ungetrübt.((Entlehnt von: \\ //"Wer zuviel Handwerke kann, der wird Bettelmann". // \\ \\ \\ )) >Wie ich mir, so ich dir.((Entlehnt von: \\ //"Wie du mir, so ich dir". // \\ Sprüche Salomos 24,29 \\ \\ )) >Wie du dir, so dir die anderen.((Entlehnt von: \\ //"Wie du mir, so ich dir". // \\ Sprüche Salomos 24,29 \\ \\ )) >Wie begonnen, so gewonnen.((Entlehnt von: \\ //"Wie gewonnen, so zerronnen". // \\ \\ )) >Wie man in den Wald hineinruft, so bleibt es darin.((Entlehnt von: \\ //"Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus". // \\ \\ )) >Wie man in den Garten hineinpflanzt, so fruchtet es einem daraus.((Entlehnt von: \\ //"Wie man in den Wald hineinruft, so schallt es heraus". // \\ \\ )) >Wie man sich klettet, so klebt man.((Entlehnt von: \\ //"Wie man sich bettet, so liegt man". // \\ \\ )) >Wie man es macht, so ist es recht.((Entlehnt von: \\ //"Wie man's macht, so ist's nicht recht". // \\ \\ )) >Williger Sinn macht leichte Gedanken.((Entlehnt von: \\ //"Williger Sinn macht leichte Füße". // \\ \\ )) >Wo ein Weg ist, da findet sich auch ein Wille.((Entlehnt von: \\ //"Wo ein Wille ist, da ist ein Weg". // \\ \\ )) >Wo euer Walten ist, da ist auch euer Herz.((Entlehnt von: \\ //"Wo euer Schatz ist, da ist auch euer Herz". // \\ Matthäus 6,21 \\ )) >Wo geprügelt wird, da fallen die Zähne.((Entlehnt von: \\ //"Wo gehobelt wird, da fallen Späne". // \\ \\ )) >Wo gehobelt wird, da glättet sich das Holz.((Entlehnt von: \\ //"Wo gehobelt wird, da fallen Späne". // \\ \\ )) >Wo ein Kläger ist, das ist auch ein Richter.((Entlehnt von: \\ //"Wo kein Kläger ist, da ist auch kein Richter". // \\ \\ )) >Was man umgeht, das hängt einem an.((Entlehnt von: \\ //"Womit man umgeht, das hängt einem an.". // \\ \\ )) >Wo viel Dunkel ist, da hellt das kleinste Licht.((Entlehnt von: \\ //"Wo viel Licht ist, das ist auch viel Schatten.". // \\ \\ )) >Worte bilden aller Dinge Seele.((Entlehnt von: \\ //"Worte sind der Seele Bild.". // \\ \\ )) >Worte können zum Leben erwecken.((Entlehnt von: \\ //"Worte können töten". // \\ \\ )) >Beschreite den Weg des Zorns nur, wenn Du die Ruhe nicht erträgst.((Entlehnt von: \\ //"Zertritt den Dorn nur, wenn Du Schuhe trägst". // \\ \\ )) >Lieben ist nicht genug, man muss sich auch treffen.((Entlehnt von: \\ //"Zielen ist nicht genug, man muss auch treffen". // \\ \\ )) >Zum Durchbruch der Wahrheit genügt oft schon ein Gedanke nur.((Entlehnt von: \\ //"Zum Begräbnis der Wahrheit gehören viele Schaufeln". // \\ \\ )) >Zum Tun eile, im Tun weile. ((Entlehnt von: \\ //"Zum Rat weile, zur Tat eile". // \\ \\ )) >Zwischen Freud und Leid ist die Brücke recht breit. ((Entlehnt von: \\ //"Zwischen Freud und Leid ist die Brücke nicht breit". // \\ \\ )) >Immer nährt die Liebe die Herzen. ((Entlehnt von: \\ //"Zwist nährt oft die Herzen". // \\ \\ )) \\ (c) Ralf Rabemann \\ {{tag>Rabemann Sprache Sprichwörter}} <= [[neue1|zurück zum Teil 1 ]] \\ <= [[texte:sprichwoerter:start|zurück zur Auswahl "Sprichwörter"]]\\ => [[alte-deutsche|Ausgewählte alte deutsche Sprichwörter]]\\ => [[rabemanns|Rabemanns ganz neu verfasste Sprichwörter]]\\ => siehe auch: [[zitate:start|Zitate]]