======Sprich Wörter! Teil 1====== Die folgenden, über Jahre hinweg (//"Gut Wort will Weile haben"//) entstandenen Texte sind selbstverfasste Bezugnahmen des Künstlers Ralf Rabemann auf traditionelle, fast ausschließlich deutsche Sprichwörter und Redensarten. \\ \\ Seine Neufassungen versteht er als Versuch, auf Altbewährtes gründend Neues, Währendes zu ergründen - //"als eine geistige Reise in heimatlichen Gefilden mit dem Ziel, einst blühende Landschaften neu zu beleben."//\\ (Das Original-Sprichwort wird angezeigt, wenn Sie den Zeiger über die Fussnote stellen). => [[neue2|weiter mit Teil 2]] >Tadel verpflichtet.((Entlehnt von: \\ //"Adel verpflichtet" ("Noblesse oblige" ).// \\ \\ )) >Alles Müssen entmündigt die Ehr'.((Entlehnt von: \\ //"Alle Flüsse münden ins Meer". // \\ \\ )) >Jede gute Begabung kommt von oben.((Entlehnt von: \\ //"Alle gute Gabe kommt von oben". // \\ \\ )) >Alle Wege führen herum. ((Entlehnt von: \\ //"Alle Wege führen nach Rom". // \\ \\ )) >Aller Anfang nützt sehr. ((Entlehnt von: \\ //"Aller Anfang fällt schwer". // \\ \\ )) >Alle guten Dinge sind frei.((Entlehnt von: \\ //"Aller guten Dinge sind drei". // \\ \\ )) >Aller Tage ist kein Sonntag.((Entlehnt von: \\ //"Alle sieben Tage ist ein Sonntag". // \\ \\ )) >Alles genießt.((Entlehnt von: \\ //"Alles fließt". // \\ Heraklit \\ )) >Alles Gute kommt vom Loben.((Entlehnt von: \\ //"Alles Gute kommt von oben". // \\ \\ )) >Alles Gute kommt vom Wagen.((Entlehnt von: \\ //"Alles Gute kommt von oben". // \\ \\ )) >Alles hat einen Anfang ((Entlehnt von: \\ //"Alles hat ein Ende". // \\ \\ )) >Allzu scharfe Messer werden schnell schartig.((Entlehnt von: \\ //"Allzu scharf macht schartig". // \\ \\ )) >Allzuviel ist unbekannt.((Entlehnt von: \\ //"Allzuviel ist ungesund". // \\ \\ )) >Wahre Liebe rastet nicht. ((Entlehnt von: \\ //"Alte Liebe rostet nicht". // \\ \\ )) >Alles Wagen ermutigt leicht. ((Entlehnt von: \\ //"Alter Schaden blutet leicht.". // \\ \\ )) >Schönheit geht vor Alter, aber achtet es. ((Entlehnt von: \\ //"Alter vor Schönheit". // \\ \\ )) >Am Anfang war Er dort. ((Entlehnt von: \\ //"Am Anfang war das Wort". // \\ \\ )) >Am vielen Fragen erkennt man den Weisen.((Entlehnt von: \\ //"Am vielen Fragen erkennt man den Narren". // \\ \\ )) >Humor besiegt alles. ((Entlehnt von: \\ //"Amor besiegt alles". // \\ Vergil \\ )) >Auf guten Wegen läßt sich alles bewegen.((Entlehnt von: \\ //"An Gottes Segen ist alles gelegen". // \\ \\ )) >Andere Mütter haben auch hübsche Töchter, aber nur eine von allen möcht'er. ((Entlehnt von: \\ //"Andere Mütter haben auch hübsche Töchter". // \\ \\ )) >Anderes Deuten, nicht mehr gelitten.((Entlehnt von: \\ //"Andere Zeiten, andere Sitten". // \\ \\ )) >Ansehen bringt viel ein.((Entlehnt von: \\ //"Ansehen kostet nichts". // \\ \\ )) >Arbeit endet nicht.((Entlehnt von: \\ //"Arbeit schändet nicht". // \\ Hesiod\\ )) >Liebe, Lachen, Herzensfreud' \\ ist das Best' für alle Leut'. \\ Und wem das fehlt im Leben, \\ der lebt es glatt daneben.((Entlehnt von: \\ //"Arbeit, Sorg und Herzeleid ist der Erde Alltagskleid". // \\ \\ )) >Reicher Leute Gäste gehen auch nach Hause.((Entlehnt von: \\ //"Armer Leute Gäste gehen früh nach Hause". // \\ \\ )) >Armut endet nicht, wenn man nicht ändert sich.((Entlehnt von: \\ //"Armut schändet nicht". // \\ \\ )) >Die Schöne lebt am längsten.((Entlehnt von: \\ //"Auch das Schöne muß sterben". // \\ Schiller \\ )) >Ein gutes Pferd stolpert nur einmal.((Entlehnt von: \\ //"Auch der beste Gaul stolpert einmal". // \\ \\ )) >Etwas gibt jeder Mensch dieser Welt, das sich nur durch ihn hier hält.((Entlehnt von: \\ //"Auf Erden lebt kein Menschenkind, an dem man keinen Mangel find't.". // \\ \\ )) >Es wächst auf deinem Feld genau das, was dir gefällt. ((Entlehnt von: //"Auf Nachbars Feld steht das Korn besser".// \\ 2. Mos. 21,24 \\ \\ )) >Auf Segen folgt Sonnenschein. ((Entlehnt von: //"Auf Regen folgt Sonnenschein".// \\ \\ \\ )) >Wo wechselt das Auge, da wechselt der Wahn. ((Entlehnt von: //"Auge um Auge, Zahn um Zahn".// \\ 2. Mos. 21,24 \\ \\ )) >Es stammen die größten Dünkel oft nur aus eigner Sünd' und Schand'.((Entlehnt von: \\ //"Aus dem kleinsten Funken wird oft der größte Brand". // \\ \\ )) >Aus den Augen, noch im Sinn.((Entlehnt von: \\ //"Aus den Augen, aus dem Sinn". // \\ \\ )) >Aus klugen Kindern werden oft große Weise.((Entlehnt von: \\ //"Aus klugen Kindern werden oft alte Narren". // \\ Schwedisches Sprichwort \\ )) >Aus vollen Taschen ist leicht zahlen.((Entlehnt von: \\ //"Aus leeren Taschen ist nicht gut zahlen". // \\ \\ )) >Aus Gewinn wird man klug.((Entlehnt von: \\ //"Aus Schaden wird man klug". // \\ \\ )) >Aus gelegten Eiern schlüpfen Hühner.((Entlehnt von: \\ //"Aus ungelegten Eiern schlüpfen keine Hühner". // \\ \\ )) >Einnahmen bestimmen den Pegel.((Entlehnt von: \\ //"Ausnahmen bestätigen die Regel". // \\ \\ )) >Aussen hui und Innen uih. ((Entlehnt von: \\ //"Aussen hui, innen pfui". // \\ \\ )) >Erfülltes Herz treibt gerne Scherz.((Entlehnt von: \\ //"Bekümmert Herz treibt selten Scherz". // \\ \\ )) >Reiner Eigennutz ist keine Zier, darum besser meid' ihn dir.((Entlehnt von: \\ //"Bescheidenheit ist eine Zier, doch viel weiter kommt man ohne ihr". // \\ \\ )) >Besser reich in Ehren als arm in Schanden.((Entlehnt von: \\ //"Besser arm in Ehren als reich in Schanden". // \\ \\ )) >Besser ein Palast mit Land als eine Laube mit Dach.((Entlehnt von: \\ //"Besser ein Spatz in der Hand als eine Taube auf dem Dach.". // \\ \\ )) >Besser sich durchsetzen als zu Schaden kommen.((Entlehnt von: \\ //"Besser nachgeben als zu Schaden kommen.". // \\ \\ )) >Besser spielen und Kind sein als öde und alt sein.((Entlehnt von: \\ //"Besser schielen als Blind sein". // \\ \\ )) >Besser richten als vernichten.((Entlehnt von: \\ //"Besser schlichten als richten". // \\ \\ )) >Besser vieles erleben als vieles erwerben.((Entlehnt von: \\ //"Besser sparsam leben als im Elend verderben". // \\ \\ )) >Besser spät als nie.((Entlehnt von: \\ //"Besser zu früh als zu spät". // \\ \\ )) >Bis hierher und dann weiter.((Entlehnt von: \\ //"Bis hierher und nicht weiter"! // \\ Pindar \\ )) >Bleibe im Land und wehre dich redlich.((Entlehnt von: \\ //"Bleibe im Land und nähre dich redlich". // \\ \\ )) >Geschwinder Eifer nützet nur.((Entlehnt von: \\ //"Blinder Eifer schadet nur". // \\ \\ )) >Wo sich läßt Gutes verrichten, da soll man nicht auf Mut verzichten.((Entlehnt von: \\ //"Böses läßt sich leicht verrichten, aber nicht leicht wieder richten". // \\ \\ )) >Gutes wird gut enden.((Entlehnt von: \\ //"Böses muß mit Bösem enden". // \\ Schiller \\ )) >Bürgen sollst du ehren.((Entlehnt von: \\ //"Bürgen sollst Du würgen". // \\ \\ )) >Da sieht einer die Welt vor lauter Träumen nicht.((Entlehnt von der Redewendung: \\ //"Da sieht einer den Wald vor lauter Bäumen nicht". // \\ \\ )) >Dankbarkeit ist eine gute Saat.((Entlehnt von der Redewendung: \\ //"Dankbarkeit ist dünn gesät". // \\ \\ )) >Das Beste erwächst aus dem Besseren und beide entstammen dem Guten. ((Entlehnt von: \\ //"Das Bessere ist der Feind des Guten". // \\ \\ )) >Das Gesetz ist die Güte der Starken. ((Entlehnt von: \\ //"Das Gesetz ist der Freund des Schwachen". // \\ \\ )) >Das Glück hilft denen, die sich selbst helfen.((Entlehnt von der Redewendung: \\ //"Das Glück hilf denen nicht, die sich nicht selbst helfen". // \\ \\ )) >Das größte Laber ist die Liebe (und gleich danach die gute Absicht). ((frei nach //"...das größte aber ist die Liebe...."// (1. Korinther,13,13) )) >Die Liebe rügt nie.((Entlehnt von: \\ //"Das Herz lügt nie". // \\ \\ )) >Das ist ein rechter Schmied, der die Glut seines Feuers verträgt.((Entlehnt von: \\ //"Das ist ein schlechter Schmied, der den Rauch nicht verträgt". // \\ \\ )) >Das Unmaß aller Dinge ist der Mensch.((Entlehnt von: \\ //"Das Maß alles Dinge ist der Mensch". // \\ Protagoras \\ )) >Das Pferd, das am meisten zieht, bekommt den meisten Hafer.((Entlehnt von: \\ //"Das Pferd, das am meisten zieht, bekommt die meisten Schläge". // \\ \\ )) >Das Schicksal geht immer klare Wege - seltsam sind nur die Wege des Menschen in ihm.((Entlehnt von: \\ //"Das Schicksal geht manchmal seltsame Wege zu einem notwendigem Ziel". // \\ Richard von Weizäcker \\ )) >Dem Überlegenen lauschen alle Spötter. ((Entlehnt von: \\ //"Dem Furchtsamen rauschen alle Blätter". // \\ \\ )) >Dem wachsenden Reichtum folgt die Freude. ((Entlehnt von: \\ //"Dem wachsenden Reichtum folgt die Sorge". // \\ Horaz \\ )) >Die letzten schließen die Runde.((Entlehnt von: \\ //"Den letzten beissen die Hunde". // \\ \\ )) >Den Seinen lohnt der Herr jedes Tun.((Entlehnt von: \\ //"Den Seinen gibts der Herr im Schlaf". // \\ \\ )) >Den wahren Freund erkennt man daran, wie er mit deinem Glück zurecht kommt.((Entlehnt von: \\ //"Den wahren Freund erkennt man in der Not". // \\ \\ )) >Die größte Hilfe finden wir im Selbstvertrauen.((Entlehnt von: \\ //"Der ärgste Feind ist in uns selber". // \\ \\ )) >Wie der Anfang, so das Ganze.((Entlehnt von: \\ //"Der Anfang ist die Hälfte des Ganzen". // \\ \\ )) >Der Apfel fällt so weit er kann.((Entlehnt von: \\ //"Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm". // \\ \\ )) >Der Appetit kommt vor dem Essen.((Entlehnt von: \\ //"Der Appetit kommt beim Essen". // \\ \\ )) >Der klügste Bauer erntet die dicksten Kartoffeln.((Entlehnt von: \\ //"Der dümmste Bauer erntet die dicksten Kartoffeln". // \\ \\ )) >Der letzte Eindruck zählt. ((Entlehnt von: \\ //"Der erste Eindruck zählt". // \\ \\ )) >Der Weise nennt die anderen immer zuerst.((Entlehnt von: \\ //"Der Esel nennt sich immer zuerst". // \\ \\ )) >Der frühe Wurm entkommt dem Vogel.((Entlehnt von: \\ //"Der frühe Vogel fängt den Wurm". // \\ \\ )) >Der Fürst sei seinem Land der größte Meister.((Entlehnt von: \\ //"Der Fürst ist der erste Diener seines Staates". // \\ \\ )) >Der Gesunde weiß, wie reich er ist.((Entlehnt von: \\ //"Der Gesunde weiß nicht, wie reich er ist.". // \\ \\ )) >Der Gebildete erkennt die anderen, der Weise sich selbst.((Entlehnt von: \\ //"Der Gebildete widerspricht den anderen, der wahre Weise sich selbst". // \\ \\ )) >Der Geist ist willig, der Körper ist wach.((Entlehnt von: \\ //"Der Geist ist willig, der Körper ist schwach".// \\ Matth. 26,41 \\ \\ )) >Der Glaube kann die Berge lassen, wo sie sind.((Entlehnt von: \\ //"Der Glaube versetzt Berge".// \\ 1. Kor. 13,2 \\ \\ )) >Der Gläubige ehrt die Berge und läßt sie ((Entlehnt von: \\ //"Der Glaube versetzt Berge". // \\ \\ )) >Der Himmel hilft denen, die anderen helfen.((Entlehnt vom englischen Sprichwort: \\ //"Der Himmel hilft dem, der sich selbst hilft". // \\ \\ )) >Du hörst als Horcher an der Tür, wie man Gutes spricht von Dir.((Entlehnt von: \\ //"Der Horcher an der Wand hört seine eigene Schand'". // \\ \\ )) >Der Klügere gibt vor.((Entlehnt von: \\ //"Der Klügere gibt nach". // \\ \\ )) >Das Trügende gibt nach.((Entlehnt von: \\ //"Der Klügere gibt nach". // \\ \\ )) >Der Krug geht so lange zum Brunnen, wie er sich dort füllen kann.((Entlehnt von: \\ //"Der Krug geht solange zum Brunnen, bis er bricht". // \\ \\ )) >Der Liebe und dem Feuer muss man beizeiten nachlegen.((Entlehnt von: \\ //"Der Liebe und dem Feuer muss man beizeiten wehren". // \\ \\ )) >Der Mensch dankt, daß Gott lenkt.((Entlehnt von: \\ //"Der Mensch denkt, Gott lenkt". // \\ \\ )) >Der liebende Mensch gibt nicht nur Brot allein.((Entlehnt von: \\ //"Der Mensch lebt nicht vom Brot allein".// \\ ((5. Mos. 8,3 \\ \\ )) >Propheten gelten viel in allen Ländern.((Entlehnt von: \\ //"Der Prophet gilt nichts in seinem Vaterlande". // \\ \\ )) >Jeder Schein kündet vom Sein.((Entlehnt von: \\ //"Der Schein trügt". // Plinius \\ \\ )) >Der beste Heiler ist der Selbstheiler.((Entlehnt von: \\ //"Der Selbsthelfer ist der beste Nothelfer". // \\ \\ )) >Der ist der Ernte nicht wert, der nur verzehrt und das nicht ehrt.((Entlehnt von: \\ //"Der Sommer gibt Korn, der Herbst gibt Wein; der Winter verzehrt, was beide beschert." // \\ \\ )) >Der Sommer gibt Korn, der Herbst gibt Wein. Der Winter ehrt, was alle beschert - dann beginnt es von vorn. ((Entlehnt von: \\ //"Der Sommer gibt Korn, der Herbst gibt Wein; der Winter verzehrt, was beide beschert". // \\ \\ )) >Der Stümper macht die meisten Pläne.((Entlehnt von: \\ //"Der Stümper macht die meisten Späne". // \\ \\ )) >Die Güte ist die Wende aller Not.((Entlehnt von: \\ //"Der Tod ist das Ende aller Not". // \\ \\ )) >Die Not läßt alles erdulden.((Entlehnt von: \\ //"Der Tod zahlt alle Schulden". // \\ \\ )) >Der Weg ist das Viel.((Entlehnt von: \\ //"Der Weg ist das Ziel". // \\ \\ )) >Der Weg zum Himmel ist mit guten Vorsätzen gepflastert und mit guten Taten dazu.((Entlehnt von: \\ //"Der Weg zur Hölle ist mit guten Vorsätzen gepflastert". // \\ \\ )) >Jeder trägt sein Glück bei sich, deshalb kann es jeder ergreifen.((Entlehnt von: \\ //"Der Weise trägt sein Glück bei sich". // \\ \\ )) >Der Weise läßt das bis zum Ende, was der Narr schon am Anfang tut.((Entlehnt von: \\ //"Der Weise tut das am Anfang, was der Narr am Ende tut." // \\ \\ )) >Nicht das Geben, sondern das Nehmen macht den Geber.((Entlehnt von: \\ //"Der Wille und nicht die Gabe macht den Geber". // \\ Lessing \\ )) >Der Gedanke ist der Vater der Wünsche.((Entlehnt von: \\ //"Der Wunsch ist der Vater des Gedanken". // \\ \\ )) >Der Zweck heiligt die Mitte.((Entlehnt von: \\ //"Der Zweck heiligt die Mittel". // \\ Hermann Jasembaum \\ )) >Des einen Freud ist auch des andern Freud.((Entlehnt von: \\ //"Des einen Freud - des andren Neid". // \\ \\ )) >Des einen Wagen ist des anderen Gewinn. ((Entlehnt von: \\ //"Des einen Schaden ist des anderen Gewinn". // \\ \\ )) >Des Lebens Mai blüht alle Jahre wieder.((Entlehnt von: \\ //"Des Lebens Mai blüht einmal und nicht wieder". // \\ Schiller \\ )) >Ein Text im Haus erspart den Fernseher.((Entlehnt von: \\ //"Die Axt im Haus erspart den Zimmermann". // \\ \\ )) >Gute Eltern haben meist auch gut geratene Kinder.((Entlehnt von: \\ //"Die besten Eltern haben oft ungeratene Kinder". // \\ \\ )) >Das beste Danken kommt immer danach.((Entlehnt von: \\ //"Die besten Gedanken kommen immer danach". // \\ \\ )) >Die Blume verblüht, die Frucht darf reifen.((Entlehnt von: \\ //"Die Blume verblüht, die Frucht muß treiben". // \\ Schiller \\ )) >Die Botschaft hör' ich wohl und hab' dazu den Glauben auch.((Entlehnt von: \\ //"Die Botschaft hör' ich wohl, allein mir fehlt der Glaube". // \\ Goethe \\ )) >Die Klugen haben das meiste Glück.((Entlehnt von: \\ //"Die Dummen haben das meiste Glück". // \\ \\ )) >Das Danken macht frei.((Entlehnt von: \\ //"Die Gedanken sind frei". // \\ \\ )) >Das Denken macht frei.((Entlehnt von: \\ //"Die Gedanken sind frei". // \\ \\ )) >Das Gedanken sind nicht frei.((Entlehnt von: \\ //"Die Gedanken sind frei". // \\ \\ )) >Die Frische der Grossen erfasst auch die Kleinen.((Entlehnt von: \\ //"Die grossen Fische frsssen die kleinen". // \\ \\ )) >Die Hälfte seines Lebens wartet man sinnvollerweise.((Entlehnt von: \\ //"Die Hälfte seines Lebens wartet man vergebens". // \\ \\ )) >Die Jahre gehen dahin, aber die Erfahrung wächst.((Entlehnt von: \\ //"Die Jahre wachsen, aber die Kräfte schwinden". // \\Lateinisches Sprichwort \\ )) >Die Ersten werden auch die Ersten sein. ((Entlehnt von: \\ //"Die Letzten werden die Ersten sein".// \\ Matth. 19,30 \\ \\ )) >Die Wahrheit ist der Schild der Aufrichtigen.((Entlehnt von: \\ //"Die Lüge ist der Schild der Feigen". // \\ \\ )) >Die guten Nachrichten haben Flügel.((Entlehnt von: \\ //"Die schlechten Nachrichten haben Flügel". // \\ \\ )) >Die Wonne bringt, dass man sich mag. ((Entlehnt von: \\ //"Die Sonne bringt es an den Tag". // \\ \\ )) >Die Welt will nicht betrogen sein. ((Entlehnt von: \\ //"Die Welt will betrogen sein". // \\ \\ )) >Man ist mehr als einmal jung. ((Entlehnt von: \\ //"Du bist nur einmal jung". // \\ \\ )) >Einmal richtig genäht hält besser. ((Entlehnt von: \\ //"Doppelt genäht hält besser". // \\ \\ )) >Dreimal umgezogen ist so gut wie einmal neu geboren. ((Entlehnt von: \\ //"Dreimal umgezogen ist so gut wie einmal abgebrannt". // \\ Benjamin Franklin \\ )) >Druck bringt alles in Bewegung.((Entlehnt von der Redewendung: \\ //"Druck erzeugt Gegendruck". // \\ \\ )) >Drum wage, daß man fest sich bindet, damit sich das Herz zum Herzen findet.((Entlehnt von: \\ //"Drum prüfe, wer sich ewig bindet, ob sich das Herz zum Herzen findet". // \\ \\ )) >Jeden Tag und jedes Jahr wirst Du neu.((Entlehnt von: \\ //"Du bleibst doch immer, was Du bist". // \\ Goethe \\ )) >Du hast es eingebrockt - du darfst es auch ausessen.((Entlehnt von: \\ //"Du hast es eingebrockt - du mußt es auch ausessen". // \\ Terenz \\ )) >Du musst das Beste hoffen, das Schlimmste kommt von selbst.((Entlehnt von: \\ //"Du musst das Beste hoffen, dann kommt das Besssere von selbst". // \\ \\ )) >Du musst das Erste schaffen, das Nächste kommt von selbst.((Entlehnt von: \\ //"Du musst das Beste hoffen, dann kommt das Besssere von selbst". // \\ \\ )) >Man soll den Tag auch schon vor dem Abend loben. ((Entlehnt von: \\ //"Du sollst den Tag nicht vor dem Abend loben". // \\ Schiller \\ )) >Man soll lieber eigenen Ertrag statt anderer Darben loben. ((Entlehnt von: \\ //"Du sollst den Tag nicht vor dem Abend loben". // \\ Schiller \\ )) >Man soll ein Lob nicht auf den Abend vertagen.((Entlehnt von: \\ //"Du sollst den Tag nicht vor dem Abend loben". // \\ Schiller \\ )) >Durch fremden Erfolg wird man klug.((Entlehnt von: \\ //"Durch fremden Schaden wird man klug". // \\ \\ )) >Klugheit ist eine Gabe Gottes.((Entlehnt von: \\ //"Dummheit ist eine Gabe Gottes". // \\ \\ )) >Klar und hell sind die Wege, die das Schicksal geht.((Entlehnt von: \\ //"Dunkel sind die Wege, die das Schicksal geht". // Euripides \\ \\ )) >Ehre auch dem, der Ehre gewährt.((Entlehnt von: \\ //"Ehre, wem Ehre gebührt". // \\ Römer 13,7 \\ )) >Sich einander ehrend währt alles am längsten.((Entlehnt von: \\ //"Ehrlich währt am längsten". // \\ \\ )) >Ehrlich ehrt am längsten.((Entlehnt von: \\ //"Ehrlich währt am längsten". // \\ \\ )) >Liebe ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Freude schafft.((Entlehnt von: \\ //"Eifersucht ist eine Leidenschaft, die mit Eifer sucht, was Leidenschaft." // \\ \\ )) >Eigenes Werden ist Goldes wert.((Entlehnt von: \\ //"Eigener Herd ist Goldes wert". // \\ \\ )) >Fremdlob stärkt.((Entlehnt von: \\ //"Eigenlob stinkt". // \\ \\ )) >Eigenlob gewinnt.((Entlehnt von: \\ //"Eigenlob stinkt". // \\ \\ )) >Eile und weile.((Entlehnt von: \\ //"Eile mit Weile". // \\ \\ )) >Ein Anfänger ist ein Meister am Anfang.((Entlehnt von: \\ //"Ein Anfänger ist kein Meister". // \\ \\ )) >Ein bisschen spät ist gerade noch rechtzeitig.((Entlehnt von: \\ //"Ein bisschen zu spät ist viel zu spät". // \\ \\ )) >Auch ein blindes Korn findet mal eine Sonn'.((Entlehnt von: \\ //"Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn". // \\ \\ )) >Ein sehendes Huhn findet neben einem Korn gleich noch ein weiteres.((Entlehnt von: \\ //"Ein blindes Huhn findet auch mal ein Korn". // \\ \\ )) >Ein gutes Unternehmung führt zu gutem Ziel.((Entlehnt von: \\ //"Ein böses Unternehmen führt zu bösem Ziel". // \\ \\ )) >Ein belehrtes Kind meidet das Feuer.((Entlehnt von: \\ //"Ein gebranntes Kind scheut das Feuer". // \\ \\ )) >Ein gewärmtes Kind schätzt das Feuer.((Entlehnt von: \\ //"Ein gebranntes Kind scheut das Feuer". // \\ \\ )) >Ein gutes Wissen schützt vorm Müssen.((Entlehnt von: \\ //"Ein gutes Gewissen ist ein sanftes Ruhekissen". // \\ \\ )) >Jeder ist seines Glückes Schmied - je mehr man darauf pocht, desto dünner wird es einem.((Entlehnt von: \\ //"Ein jeder ist seines Glückes Schmied". // \\ \\ )) >Jeder singt seines Glückes Lied.((Entlehnt von: \\ //"Ein jeder ist seines Glückes Schmied". // \\ \\ )) >Ein jeder kehre auch vor des anderen Tür.((Entlehnt von: \\ //"Ein jeder kehr' vor seiner Tür - er hat genug darfür". // \\ \\ )) >Ein jeder ehre des anderen Tür - denn er hat allen Grund dafür, schaute er von außen auf die seine.((Entlehnt von: \\ //"Ein jeder kehr' vor seiner Tür - er hat genug darfür". // \\ \\ )) >Jede kehre sich vor des anderen Haus.((Entlehnt von: \\ //"Ein jeder kehr' vor seiner Tür - er hat genug darfür". // \\ \\ )) >Jeder wehrt sich gegen sein eignes Aus.((Entlehnt von: \\ //"Ein jeder kehr' vor seiner Tür - er hat genug darfür". // \\ \\ )) >Ein jeder kehre vor seiner Tür und danach helfe er den anderen.((Entlehnt von: \\ //"Ein jeder kehr' vor seiner Tür - er hat genug darfür". // \\ \\ )) >Ein Kerl, den alle Menschen lieben, der muß was sein.((Entlehnt von: \\ //"Ein Kerl, den alle Menschen hassen, der muß was sein". // \\ \\ )) >Einkommen und Gehen((Entlehnt von: \\ //"Ein Kommen und Gehen". // \\ \\ )) >Ein Mann soll immer das wollen, was er leisten kann.((Entlehnt von: \\ //"Ein Mann soll immer mehr wollen als er leisten kann.". // \\ \\ )) >Ein Weiser antwortet mehr als sieben Narren fragen können.((Entlehnt von: \\ //"Ein Narr kann mehr fragen als sieben Weise beantworten können." // \\ \\ )) >Ein gutes Schaf führt die ganze Herde an.((Entlehnt von: \\ //"Ein räudiges Schaf steckt die ganze Herde an". // \\ \\ )) >Ein Liebender gibt mehr als er hat.((Entlehnt von: \\ //"Ein Schelm gibt mehr als er hat". // \\ \\ )) >Leichte Scherze aus dem Hinterkopf erhöhen das Lachvermögen.((Entlehnt von: \\ //"Ein Schlag auf den Hinterkopf erhöht das Denkvermögen". // \\ \\ )) >Ein gutes Schaf, das mit dem Wolf spazieren gehen kann, ohne Schaden zu nehmen.((Entlehnt von: \\ //"Ein schlechtes Schaf, das mit dem Wolf spazierengeht.". // \\ \\ )) >Ein Glück kommt selten allein.((Entlehnt von: \\ //"Ein Unglück kommt selten allein". // \\ \\ )) >Ein Vater, der zehn Kinder nährt, den nährt nachher eins allein.((Entlehnt von: \\ //"Ein Vater ernährt eher zehn Kinder als zehn Kinder einen Vater ". // \\ \\ )) >Eine Hand reicht der anderen. ((Entlehnt von: \\ //"Eine Hand wäscht die andere". // \\ \\ )) >Was eine Krähe sieht, das zeigt sie auch den anderen.((Entlehnt von: \\ //"Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus". // \\ \\ )) >Eine Wahrheit bringt zehn weitere mit sich. ((Entlehnt von: \\ //"Eine Lüge schleppt zehn andere nach sich". // \\ \\ )) >Ein geschenktes Pferd ist jeden Blickes wert.((Entlehnt von: \\ //"Einem geschenkten Gaul schaut man nicht ins Maul". // \\ \\ )) >Einen jungen Baum versetzt man nicht.((Entlehnt von: \\ //"Einen alten Baum versetzt man nicht". // \\ \\ )) >Einer kann alles wissen.((Entlehnt von: \\ //"Einer kann nicht alles wissen". // \\ \\ )) >Einer trage dem anderen Freude zu.((Entlehnt von: \\ //"Einer trage des anderen Leid". // \\ \\ )) >Keiner zahlt immer drauf.((Entlehnt von: \\ //"Einer zahlt immer drauf". // \\ \\ )) >Einigkeit stärkt das Gemeinsame und Uneinigkeit stärkt das Einzelne.((Entlehnt von: \\ //"Einigkeit macht stark". // \\ \\ )) >Einmal erhören ist besser als zehnmal hinsehen.((Entlehnt von: \\ //"Einmal gesehen ist besser als zehnmal hören". // \\ \\ )) >Einmal ist der Beginn des Mehrmals.((Entlehnt von: \\ //"Einmal ist keinmal". // \\ \\ )) >Einmal ist Mehrmal als Keinmal.((Entlehnt von: \\ //"Einmal ist keinmal". // \\ \\ )) >Keinmal erfordert einmal.((Entlehnt von: \\ //"Einmal ist keinmal". // \\ \\ )) >Besserung ist der erste Weg zur Einsicht.((Entlehnt von: \\ //"Einsicht ist der erste Weg zur Besserung". // \\ \\ )) >Zuversicht ist der erste Weg zu Verbesserung.((Entlehnt von: \\ //"Einsicht ist der erste Weg zur Besserung ". // \\ \\ )) >Anfang gut, alles gut.((Entlehnt von: \\ //"Ende gut - alles gut". // \\ \\ )) >Zum Ende Mut, zu allem Mut.((Entlehnt von: \\ //"Ende gut - alles gut". // \\ \\ )) >Hat man zum Ende des Alten Mut, wird einem der Anfang des Neuen gut.((Entlehnt von: \\ //"Ende gut - alles gut". // \\ \\ )) >Wende gut - alles gut. ((Entlehnt von: \\ //"Ende gut - alles gut". // \\ \\ )) >Erfahrung ist eine gute Schule.((Entlehnt von: \\ //"Erfahrung ist eine teure Schule". // \\ \\ )) >Klug wird man aus Erfahrung, nicht durch das, was man erfährt.((Entlehnt von: \\ //"Erfahrung macht klug". // \\ \\ )) >Erst das Vergnügen an der Arbeit, dann der Segen des Tuns.((Entlehnt von: \\ //"Erst die Arbeit, dann das Vergnügen". // \\ \\ )) >Erst das Vergnügen an der Arbeit, dann der Segen des Tuns.((Entlehnt von: \\ //"Erst die Last, dann die Rast". // \\ \\ )) >Es führen viele Wege in die Hölle und einige heraus.((Entlehnt von: \\ //"Es führen viele Wege in die Hölle, aber keiner heraus". // \\ Prediger Salomo 1,9 \\ \\ )) >Es geschieht ständig Neues unter der Sonne.((Entlehnt von: \\ //"Es geschieht nicht Neues unter der Sonne". // \\ Prediger Salomo 1,9 \\ \\ )) >Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur ein falsches Erleiden.((Entlehnt von: \\ //"Es gibt kein schlechtes Wetter, es gibt nur schlechte Kleidung". // \\ \\ )) >Es gibt nur Gutes außer man tut etwas anderes.((Entlehnt von: \\ //"Es gibt nichts Gutes - ausser, man tut es". // \\ \\ )) >Es hat sollen sein.((Entlehnt von: \\ //"Es hat nicht sollen sein". // \\ \\ )) >Uns ist alles Gold, was uns glänzt.((Entlehnt von: \\ //"Es ist nicht alles Gold, was glänzt". // \\ \\ )) >Es ist dir nicht jeder hold, der dich beschwätzt.((Entlehnt von: \\ //"Es ist nicht alles Gold, was glänzt". // \\ \\ )) >Es ist nichts günstiger, als was man mit Bitten erkaufen kann.((Entlehnt von: \\ //"Es ist nichts teurer, als was man mit Bitten erkaufen muß". // \\ \\ )) >Manche haben so sehr gesponnen, die sahen nichts mehr vom Licht der Sonnen.((Entlehnt von: \\ //"Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch an das Licht der Sonnen". // \\ \\ )) >Immer noch ist das Meiste nicht vom Himmel gefallen - es liegt meistens einfach am Weg. ((Entlehnt von: \\ //"Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen". // \\ \\ )) >Alle Tage ist ein Abend. ((Entlehnt von: \\ //"Es ist noch nicht aller Tage Abend". // \\ \\ )) >Nichts kommt wie es kommen soll, aber alles kommt, was kommen soll. ((Entlehnt von: \\ //"Es kommt, wie es kommen soll". // \\ \\ )) >Es kommt oft genauso, wie man denkt. ((Entlehnt von: \\ //"Es kommt oft anders, als man denkt". // \\ \\ )) >Es kommt darauf an, daß wir genau das aussprechen, was wir uns wünschen und daß wir nichts aussprechen, was wir uns nicht wünschen und dass wir dies beides auch vollziehen in unserem Denken.((Entlehnt von: \\ //"Es kommt wenig darauf an, wie wir schreiben, aber viel, wie wir denken". // \\ Lessing \\ )) >Es stellt sich nicht alles ein, was dauert.((Entlehnt von: \\ //"Es schlägt nicht immer ein, wie es donnert". // \\ \\ )) >Viele werden frei, indem sie ihrer Ketten spotten.((Entlehnt von: \\ //"Es sind nicht alle frei, die ihrer Ketten spotten". // \\ \\ )) >Es sollt ein Freund des Freundes Stärken fördern.((Entlehnt von: \\ //"Es sollt' ein Freund des Freundes Schwächen tragen". // \\ Shakespeare\\ )) >Alles wird heiß gegessen, weil es uns gekocht wird.((Entlehnt von: \\ //"Es wird nichts so heiss gegessen, wie es gekocht wird". // \\ \\ )) >Nicht alles ist als weise zu ermessen, was gemocht wird.((Entlehnt von: \\ //"Es wird nichts so heiss gegessen, wie es gekocht wird". // \\ \\ )) >Fleiß ist der Schlüssel zum Reichtum.((Entlehnt von: \\ //"Faulheit ist der Schlüssel zur Armut". // \\ \\ )) >Fleißige Lehrer machen fleißige Schüler.((Entlehnt von: \\ //"Fleißige Schüler machen fleißige Lehrer". // \\ \\ )) >Echtheit siegt.((Entlehnt von: \\ //"Frechheit siegt". // \\ \\ )) >Friede ernährt und Streites Überwindung stärkt. ((Entlehnt von: \\ //"Friede ernährt, Unfriede verzehrt". // \\ \\ )) >Lang gezagt ist halb zerronnen.((Entlehnt von: \\ //"Frisch gewagt ist halb gewonnen". // \\ \\ )) >Frisch gesagt ist halb gewonnen.((Entlehnt von: \\ //"Frisch gewagt ist halb gewonnen". // \\ \\ )) >Frisch gewagt ist ganz begonnen.((Entlehnt von: \\ //"Frisch gewagt ist halb gewonnen". // \\ \\ )) >Früh befreit, nie gereut. ((Entlehnt von: \\ //"Früh gefreit, nie gereut". // \\ \\ )) >Früh streckt sich, was ein Stab werden will.((Entlehnt von: \\ //"Früh krümmt sich, was ein Haken werden will". // \\ \\ )) >Immer übt sich, wer ein Meister bleiben will. ((Entlehnt von: \\ //"Früh übt sich, was ein Meister werden will." // \\ Schiller \\ )) >Frühe Flucht bringt gute Frucht. >Späte Saat trägt oft, frühe immer. ((Entlehnt von: \\ //"Frühe Saat trägt oft, späte nimmer." // \\ Schiller \\ )) >Für jede gute Entscheidung findet sich einer, der sie trifft. >Ein Gebet mit Andacht ist wie ein Leib mit einer guten Seele.((Entlehnt von: \\ //"Gebet ohne Andacht ist ein Leib ohne Seele". // \\ \\ )) >Gewärmtes Kind ehrt das Feuer.((Entlehnt von: \\ //"Gebranntes Kind scheut das Feuer". // \\ \\ )) >Für das Leben ist viel Kraut gewachsen.((Entlehnt von: \\ //"Gegen den Tod ist kein Kraut gewachsen". // \\ \\ )) >Gegensätze ziehen sich aus. ((Entlehnt von: \\ //"Gegensätze ziehen sich an".//)) >Gehe deinen Weg oder fehl ihn. >Geld allein macht nicht unglücklich. ((Entlehnt von:\\ //"Geld allein macht nicht glücklich." // \\ \\ )) >Geld regiert die Welt, aber nicht mich.((Entlehnt von: \\ //"Geld regiert die Welt". // \\ \\ )) >Geld negiert die Welt.((Entlehnt von: \\ //"Geld regiert die Welt". // \\ \\ )) >Gelegenheit macht Liebe.((Entlehnt von: \\ //"Gelegenheit macht Diebe". // \\ \\ )) >Vertagt, vertan ((Entlehnt von: \\ //"Gesagt, getan". // \\ \\ )) >Gesundheit ist leichter erhalten als wiedergewonnen.((Entlehnt von: \\ //"Gesundheit ist leichter verloren als wiedergewonnen". // \\ \\ )) >Geteilte Freude ist doppelte Freude.((Entlehnt von: \\ //"Geteiltes Leid ist halbes Leid". // \\ \\ )) >Der Verstand ist ein kluger König über die Gewohnheit.((Entlehnt von der Redewendung: \\ //"Gewohnheit ist der König über den Verstand". // \\ \\ )) >Gibst du den kleinen Finger, dann gib auch die ganze Hand. ((Entlehnt von: \\ //"Gibst Du den kleinen Finger, so will der andere die ganze Hand". // \\ \\ )) >Denken ist leichter als Glauben.((Entlehnt von der Redewendung: \\ //"Glauben ist leichter als Denken". // \\ \\ )) >Reich und reich gesellt sich gern.((Entlehnt von: \\ //"Gleich und gleich gesellt sich gern". // \\ \\ )) >Sich ergänzende Paare tanzen am besten.((Entlehnt von: \\ //"Gleiche Paare tanzen am besten". // \\ \\ )) >Glücklich ist, wer anerkennt, was nicht zu ändern ist.((Entlehnt von: \\ //"Glücklich ist, wer vergisst, was nicht zu ändern ist". // Johann Strauß \\ \\ )) >Glücklich ist, wer nicht vergißt, was noch zu ändern ist.((Entlehnt von: \\ //"Glücklich ist, wer vergisst, was nicht zu ändern ist". // Johann Strauß \\ \\ )) >Glücklich ist, wer nicht vergisst, daß das Schwere stets zu ändern ist.((Entlehnt von: \\ //"Glücklich ist, wer vergisst, was nicht zu ändern ist". // Johann Strauß \\ \\ )) >Gott gibt es allen am Tag und auch im Schlafe.((Entlehnt von: \\ //"Gott gibt's den Seinen im Schlaf". // \\ \\ )) >Gott gibt's den Seinen, die hellwachen Auges sind.((Entlehnt von: \\ //"Gott gibt's den Seinen im Schlaf". // \\ \\ )) >Gottes Wege sind jedem ergründlich.((Entlehnt von: \\ //"Gottes Wege sind unergründlich". // \\ \\ )) >Große Ereignisse werfen ihr Licht voraus.((Entlehnt von: \\ //"Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus". // \\ Lord Byron\\ )) >Große Ereignisse werfen kleine Schatten voraus.((Entlehnt von: \\ //"Große Ereignisse werfen ihre Schatten voraus". // \\ Lord Byron\\ )) >Gut Ding will dein Weilen haben.((Entlehnt von: \\ //"Gut Ding will Weile haben". // \\ \\ )) >Gut Ding will Eile haben.((Entlehnt von: \\ //"Gut Ding will Weile haben". // \\ \\ )) >Gute Dinge geschehen dem, der guter Dinge ist. >Gute Freunde findet man nur auf guten Wegen.((Entlehnt von: \\ //"Gute Freunde findet man nicht am Wege". // \\ \\ )) >Guter Rat sei euer.((Entlehnt von: \\ //"Guter Rat ist teuer". // \\ \\ )) >Guter Rat ist billigend.((Entlehnt von: \\ //"Guter Rat ist teuer". // \\ \\ )) \\ (c) Ralf Rabemann \\ {{tag>Rabemann Sprache Sprichwörter}} <= [[neue2|zurück zum Teil 2 ]] \\ <= [[texte:sprichwoerter:start|zurück zur Auswahl "Sprichwörter"]]\\ => [[alte-deutsche|Ausgewählte alte deutsche Sprichwörter]]\\ => [[rabemanns|Rabemanns ganz neu verfasste Sprichwörter]]\\ => siehe auch: [[zitate:start|Zitate]]